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DSH_Beispiel_Grammatik

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Wissenschaftssprachliche Strukturen/Grammatik Familienname, Vorname: __________________________________________ Prozent:

: II. WISSENSCHAFTSSPRACHLICHE STRUKTUREN (maximale Punktzahl: 100)

Formen Sie die folgenden S?tze um. Ihre L?sungen sollen inhaltlich mit den vorge-gebenen S?tzen übereinstimmen. Die Hinweise in Klammern ( ) zeigen Ihnen, wel-

che Umformungen Sie an den unterstrichenen Satzteilen vornehmen sollen.

1. Der Anfang 2005 gepr?gte Begriff …Generation Praktikum“ steht aber weniger

für die gesamte Generation der Absolventen, sondern für die in den siebziger

Jahren geborenen Akademiker, […] (Z. 9-11)

(Partizipialkonstruktion Relativsatz)(10 P)

______________________________________________________________

_______________________ steht aber weniger für die gesamte Generation

sondern für die in den siebziger Jahren geborenen Akademiker, […]

2. Doch durch die versch?rften Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt bleibt für

viele junge Akademiker oft der berufliche Erfolg aus. (Z. 20-21)

(Pr?positionaler Ausdruck Nebensatz) (10 P)

______________________________________________________________

______________________________________________________________

3. Eigentlich sollen Praktika bei der beruflichen Orientierung und weiteren Aus-

bildung helfen. Deshalb sind sie w?hrend des Studiums und danach wichtig,

m anchmal sogar unverzichtbar. (Z. 26-28)

(Verbinden Sie die beiden S?tze, indem Sie einen Haupt- und Nebensatz

bilden.) (12 P)

______________________________________________________________

______________________________________________________________

4. Aber viele Unternehmen nutzen die schwierige Lage junger Berufseinsteiger

aus und stellen sie vermehrt als Praktikanten ein, weil sie nur einen

günstigen Ersatz für regul?re Arbeitnehmer brauchen. (Z. 28-30)

(Formen Sie um: Aktiv Passiv (mit T?ter/Agens)) (12 P)

______________________________________________________________

_______________________________________________________________ ,

weil sie nur einen günstigen Ersatz für regul?re Arbeitnehmer brauchen.

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5. Denn wenn ein Praktikant normale Arbeiten wie eine regul?re Fachkraft

e rledigt, muss sich auch die Bezahlung an den üblichen Geh?ltern orientieren.

(Z. 32/33) (12 P)

(Modalverb → anderer Ausdruck = Umschreibung des Modalverbs)

Denn wenn ein Praktikant normale Arbeiten wie eine regul?re Fachkraft

erledigt,_______________________________________________________

______________________________________________________________

6. Der Untersuchung zufolge waren von allen freiwilligen Erst-Praktika, die nach

e inem Hochschulabschluss absolviert wurden, 51 % unbezahlt, 12 % unan-

gemessen und 3 % angemessen bezahlt, […]. (Z. 35-37)

(Relativsatz Partizipialkonstruktion) (10 P)

Der Untersuchung zufolge waren __________________________________

________________________________________________________51% unbezahlt,

12 % unangemessen und 3 % angemessen bezahlt, […].

7. Zweitens beabsichtigt man klarer festzulegen, dass im Zentrum eines Prakti-

kums das Lernen und die Weiterqualifizierung und nicht die T?tigkeit eines

normalen Arbeitsnehmers stehen. (Z. 60-62)

(6 P)

(Ersetzen Sie das unterstrichene Verb durch ein Modalverb)

Zweitens _____________ man klarer ______________, dass im Zentrum ei-

nes Praktikums das Lernen und die Weiterqualifizierung und nicht die T?tigkeit eines normalen Arbeitsnehmers stehen.

8. Diese Ma?nahmen sollen also nicht nur die Unterschiede zwischen den

normalen Angestellten und Praktikanten deutlich machen, sondern auch

gew?hrleisten, dass die Praktikanten sich w?hrend des Praktikums fortbilden k?nnen und nicht mehr als Billig-Arbeitnehmer ausgenutzt werden. (Z. 62-66) (Formen Sie um: Aktiv Passiv (mit T?ter/Agens)) (16 P)

______________________________________________________________ __________________________, dass die Praktikanten sich w?hrend des

Praktikums fortbilden k?nnen und nicht mehr als Billig-Arbeitnehmer ausge-

nutzt werden.

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9. Heutige Berufseinsteiger haben die Ideale der Generation ihrer Eltern aus der Zeit

des Wohlstands der 70er und 80er Jahre vor Augen. Dazu geh?rte als Voraus-setzung für ein gefestigtes Leben eine feste Anstellung und der Beruf als Teil der eigenen Identit?t. Doch durch die versch?rften Bedingungen auf dem Arbeits-markt bleibt für viele junge Akademiker oft der berufliche Erfolg aus. Damit k?n-nen sie den an sie herangetragenen Erwartungen ihrer vom Wohlstand gepr?gten Eltern nicht entsprechen. Um nicht als Verlierer zu gelten und in der Hoffnung, sich so bald wie m?glich aus der finanziellen Abh?ngigkeit von den Eltern zu be-freien, flüchten sich viele von ihnen zun?chst in ein Praktikum. (Z. 17-25)

(12 P)

(Bilden Sie die Indirekte Rede. Verwenden Sie den Konjunktiv.)

Wissenschaftler behaupten, heutige Berufseinsteiger ____________ die Ideale der Generation ihrer Eltern aus der Zeit des Wohlstands der 70er und 80er Jahre vor Augen. Dazu ___________ als Voraussetzung für ein gefestigtes Leben eine feste Anstellung und der Beruf als Teil der eigenen Identit?t ________________.

Doch durch die versch?rften Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt ____________ für viele junge Akademiker oft der berufliche Erfolg ______. Damit ___________ sie den an sie herangetragenen Erwartungen ihrer vom Wohlstand gepr?gten El-tern nicht __________________. Um nicht als Verlierer zu gelten und in der Hoff-nung, sich so bald wie m?glich aus der finanziellen Abh?ngigkeit von den Eltern zu befreien, __________________ sich viele von ihnen in ein Praktikum.

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