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新求精中级I听力原文

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Lektion 1 Text B Das Essen in Deutschland

(M=Monkia X=Xu Feng)

M: Hallo,Xu Feng,das Semester ist bald zu Ende. Was hast du im den Sommerferien vor?

X: In den Ferien m?chte ich mit meinen Eltern nach Deutschland reisen. Wir haben die Reise schon gebucht. Aber ich mache mir gewisse Sorgen wegen des Essens. Wir wissen bis jetzt zu weing über die Essgewohnheiten in Deutschland,zum Beispiel was man da zum Frühstück isst,wo es Imbisstuben gibt und was man da bekommt und vor allem auch,wid teuer das Essen da ist.

M:Wenn du mit einer Reisegruppe f?hrst ,dann wohnst du sicher in einem Hotel. Die meisten Hotels in Europa haben immer einen Frühstückservice,der im Preis inbegriffen ist. Mann kann Kaffee,Tee,Milch,Orangensaft zum Trinken und Brot,Kuchen,Wurst und K?se in allen m?glichen Varianten zum Essen bekommen. Sehr viele Restaurants haben auch einen Müslitisch...

X: Müsli weid bei uns in Deutschland zum Frühstück gern gegessen,man gibt Rosinen, Nüsse, Haferflocken, Früchte sowie Schokoladenstreusel in eine Schüssel und fügt etwas Milch dazu. Auf dem Müslitisch gibt es alle Zutaten, die man für sein Müsli braucht. Das Ganze wird aber kalt serviert...

X: Kalt?Wir sind beim Frühstück daran gew?hnt, Reisbrei oder Nudeln zu essen, das alles ist aber immer warm. Und Kaffee oder Tee trinken wir ganz selten schon am frühen Morgen. Zum Frühstück essen wir au?erdem gern ged?mpfte Br?tchen.

M:Ged?mpfte Br?tchen habe ich erst hier kennen gelernt, so was es bei uns nicht.

X: Tja,andere L?nder, andere Sitten! Aber gerade das macht eine Reise in einem fremden Land so interessant. Das Frühstück gibt es also in jedem Hotel. Welche M?glichkeiten hat man, wenn man mittags oder abends etwas essen m?chte?

M:Genau wie in China gibt es auch in Deutschland viele Restaurants und Gastst?tten. Wir fangen mal mit dem Fastfood an, auch in Deutschland gibt es Kettenrestaurants wie McDonalds oder KFC. Die sehen überall gleich aus und bieten auch die gleichen Sachen an:Hamburger,Pommes Frites und kühle Getr?nke. Dort muss man nicht sehr viele Sprachkenntnisse haben, um da zurechtzukommen.Aber Fastfood ist bei vielen Deutschen nicht so beliebt,weil das Essen nicht gesund ist. Die meisten Deutschen geben lieber etwas mehr aus und gehen in ein Restaurant zum Essen. Es gibt in Deutschland alle m?glichen Restaurants, italienische, arabische, selbstverst?ndlich auch viele chinesische, wo chinesisches Essen angeboten wird. Manchmal kann man da sogar Chinesisch sprechen, wenn man beim Kellner bestellt.

X: Das ist erst mal ein Trost, dass man da im Notfall immer noch etwas Vertautes zum Essen bekommen kann, sei es das Fastfood oder das chinesische Essen. Aber wenn man schon in Deutschland ist, dann muss man doch das deutsche Essen ,also die deutsche Küche probieren!

M:Eben, das meine ich auch. Aber die deutsche Küche gibt es bei uns leider nicht, sondern eine Reihe von regionalen Gerichten, in Bayern zum Beispiel die Schweinshaxw und Schweinebraten, dazu trinkt man immer Wei?bier. Im Schwarzwald,wo ich herkomme, bekommt man die beste Forelle. Auch den ger?ucherten Schinken, den sogenannten “Schwarzw?lder Schinken“, sollte man unbedingt probieren. Nicht zu vergessen ist die berühmte“Schwarzw?lder Kirschtorte“. Ich kann hier unm?glich alles nennen, was für eine Region als Spezialit?t gilt. Probiere lieber ein paar Dinge aus der Gegend, wo immer du dich mit deinen Eltern befindest. So lernst du Deutschland durch den Magen kennen!

X:Vielen Dank erst mal für diese kurze Beschreibung der deutschen Küche. Beim n?chsten Mal m?chte ich gern von dir etwas über die Tischsitten sowie weiteres übei die Esskultur in Deutschland erfahren.

Text D Beim Kaffeetrinken

(M=Monkia X=Xu Feng)

M:Milch und Zucker?

X:Ich m?chte mich noch mal bei entschuldien, dass ich heute ein paar Minuten zu s?pt gekommen bin. Ich habe doch schon oft von der Pünktlichkeit der Deutschen geh?rt.

M:Nein,du brauchst dich nicht zu ent schuldigen. In Deutschland kommt man zu einer privaten Einladung lieber ein paar Minuten sp?ter als verabredet. Wenn ich z.B. um7 Uhr komme, kann es passieren ,dass die Gastgeber mit den Vorbereitungen noch nicht fertig sind und dann etwas nerv?s werden.Also komme ich lieber ein paar Minuten sp?ter. X:Kannst du uns auch sagen, was für Geschenke wir mitbringen sollen, wenn wir in Deutschland eingeladen werden?

M:Ja,natürlich.Die Geschenke brauchen nicht sehr teuer zu sein.Es soll nur eine kleine Aufmerksamkeit bedeuten. Die Deutschen bringen zu einer Einladung meistens Blumen oder Wein mit. Bei uns schenkt man sich kein Obst und keine Lebensmittel. Das Geschenk wird dem Gastgeber, oft der Frau, bei der Ankunft überreicht. Sie packt dann das Geschenk aus und sagt meistens, dass sie sich sehr darüber freut, auch wenn es ihr vielleicht gar nicht gef?llt. Das ist, glaub ich, für chinesische G?ste ungew?hnlich und manchmal etwas komisch.

X:Wie ist es dann beim Essen?Gibt es bestimmte H?flichkeitesformen bei euch?Bei uns in China soll sich der Gast m?glichst zurückhalten. Er wartet darauf, dass der Gastgeber ihm etwas anbietet.

M:Bei uns sind die Leute oft direkter. Sie sagen, was sie denken und was sie m?chten. Ich glaube, das ist in chinesischen Augen vieleicht etwas unh?flich. Wenn der deutshce Gastgeber dich fragt, was du trinken m?chtest, Bier oder Cola, dann sagst du gleich:“Ich nehme eine Cola, bitte!“ Und wenn du gefragt wirst:“M?chten Sie noch von dem Fleisch?“,dann kannst du direkt antworten:“Ja,gern!Es schmeckt wirklich lecker.“ Das ist anders als in China. In Deutschland freut si ch die K?chin oder auch der Koch, wenn du viel isst.

X:Welche Unterreicht in den Tischsitten gibt es denn noch?Ich habe geh?rt, dass die Deutschen sich bei Tisch manchmal mit dem Taschentuch die Nase putzen und das Taschentuch danach in die

Hosentasche stecken. Das W?ren bei uns in China sehr peinlich.

M:Wirklich?Wir Deutschen finden es eher peinlich, wenn man beim Essen Ger?usche macht, wenn man schmatzt und die Suppe schlürft. X:Und was mache ich mit den Essenresten?Kann ich die wie bei uns neben den Telle auf den Tisch legen?

M:Nein,dann wird doch die Tischdecke schmutzig!Die Essenreste legt man auf den Tellerrand oder auf einen besonderen Teller.

X:Sag mal,worüber unterhalten sich die leute in Deutschland eigentlich,wenn sie sich noch nicht so gut kennen?Ich habe geh?rt, dass man im Ausland einen anderen Menschen nicht fragen darf, wie alt er ist und wie viel er verdient. Stimmt das?

M:Ja,die Deutschen finden, dass diese Fragen ihre Privatsph?re betreffen und sie wollen mit jemandem,den sie noch nicht gut kennen,nicht über solche pers?nlichen Dinge sprechen. Man findet es auch peinlich,wenn jemand fragt,wie viel man verdient, wie viel das Auto, der Fernseher oder die M?bel ge kostet haben.Unter Freunden kann man natürlich darüber reden. Aber wenn man sich noch nicht so gut kennt, spricht man meistens über das Wetter,über den Beruf und über die Arbeit, über einen Film, den man gesehen hat, oder über den Urlaub.

Wenn man mit dem Essen fertig ist, geht man nicht gleich nach Hause, sondern bleibt

noch 1 bis 2 Stunden sitzen und trinkt Bier, Wein, Cola oder auch nur Wasser. Dann kann man sich noch lange über China und über Deutschland unterhalten, über die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede. Da gibt es immer viel zu erz?hlen und es ist für alle sehr interessant.

X:Wenn das so ist, kann ich mich ja auf viele Nachmittage freuen,die so interessant sind wie heute die Einladung bei dir!

Text E Eine Einladung zu einem chinesischen Essen

(Personen :Monika, Xu Feng, Xu Fengs Mutter und Xu Fengs Vater)

M:Guten Abend,Xu Feng!

X:Guten Abend,Monika!Wie sch?n, dass du gekommen bist. Wie du

wei?t, fahren wir im n?chsten Monat nach Deutschland, um da zwei Wochen zu reisen.Meine Eltern freuen sich deshalb, dich kennen zu lernen. So, das ist meine Mutter.

Mama,das ist Monika.Das ist mein Vater. Vater, das ist Monika.

V/M:Ni hao!

M:Nimen hao!

X:Monika,nimm doch bitte Platz. Was m?chtest du trinken?Vielleicht Bier, Wein, Cola oder Orangensaft?

M:Wenn es nicht zu viel Arbeit macht, würde ich gern einen Tee trinken. X:Nein,natürlich nicht! Meine Mutter bringt schon Tee, weil wir meistens Tee trinken.

M:Danke.

X:Monika,ich muss jetzt kurz in der Küche verschwinden, ich koche n?mlich noch ein paar warme Gerichte. Fühl dich wie zu Hause!

M:Was, noch mehr Essen? Ich sehe hier schon so viele Gerichte auf dem Tisch…

X:Wei?t du, Monika, in China gibt es eine ungeschriebene Regel: Bei einem besonderen Essen werden noch weitere warme Gerichte gekocht und dann serviert, w?hrend die G?ste kalte Gerichte essen. Natürlich habe ich schon alles vorbereitet. Also ich gehe schnell mal in die Küche. Lasst euch die Vorspeisen schmecken!

Xu Feng geht in die Küche. Nach ein paar Minuten bringt er Ente und Krabben mit Gemüse auf den Tisch.

X:Monika, probier mal!

M:Mmh,lecker! Xu Feng, es ist ja toll, wie du so schnell, so gut gekocht hast…

X:Ich verrate dir ein kleines Geheimnis!Die Peking-Ente hat mein Vater im Restaurant gekauft. Ich habe sie nur kurz in der Mikrowelle aufgew?rmt. Und wie man Krabben zubereitet, hat mir meine Mutter beigebraucht.

M:Aha, sehr interessant.Die Speisen riechen nicht nur gut und sehen lecker aus,sondern sie schmecken auch wunderbar. Das ist einfach gro?artig!

X:Ja.Der Duft,die Farbe, die Form und der Geschmack sind in der

chinesischen Küche sehr wichtig.

M:Die Peking-Ente schmeckt viel besser als die, die ich im China-Restaurant in Berlin mit meinen Eltern probiert habe. Meine Eltern essen auch sehr gern chinesisch.

W?hrend sie essen, bringt Xu Fengs Mutter viele warme Gerichte auf den Tisch.

M:Das Essen ist wirklich lecker. Mir f?llt auf, dass man die Suppe in China zuletzt serviert, w?hrend sie in Deutschland als Vorspeise zuerst gegessen wird.

X:Kannst du mir sagen, welche Unterschiede dir sonst noch aufgefallen sind?

M:Es wird so viel Essen angeboten. Es ist absolut unm?glich, alles aufzuessen, auch wenn noch ein paar G?ste hier w?ren. Bei uns zu Hause besteht ein besonderes Essen meistens aus Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch. Es werden nicht so viele Gerichte auf einmal serviert, weil au?erdem jeder Gast einen eigenen Teller mit seinem Essen bekommt. Der Gastgeber hofft, dass alles aufgegessen wird. Das ist ein Zeichen dafür, dass es den G?sten geschmeckt hat. X:Aber in China bietet der Gastgeber m?glichst viele Gerichte an und hofft, dass die G?ste alle Speisen probieren. Wenn nach dem Essen alle Teller leer w?ren, würde er sich sch?men.

M:Wirklich?Das wusste ich noch gar nicht. Heute habe ich eine ganze Menge gelernt. Vielen Dank für die Einladung. Ich hoffe, dass du mit deinen Eltern eine gute Reise in Deutschland haben wirst. Erz?hl doch mal von deiner Reise, wenn du wieder zurück bist.

X:Aber natürlich. Sch?n,dass du uns heute Abend besucht hast!

Lektion 2 Text B Ein Gespr?ch über Fu?ball

(T=Tim L=Lena)

T:Schie? doch, oh Mann, schiiiiie?!

L:Tim, bitte schrei doch nicht so. Das ist doch nur ein Spiel.

T:Das ist nicht irgendein Spiel, sondern das Endspiel der Fu?ballweltmeisterschaft und Deutscland spielt.

L:Und trotzdem bleibt es nur ein Spiel.

T:H?r auf, du verstehst sowieso nicht viel von Fu?ball.

L:Zumindest verstehe ich soviel, dass dort 22 M?nner hinter einem Ball herrennen und dafür Millionen Euro verdienen, w?hrend wir Durchschnittsmenschen Tag für Tag für viel weniger Geld hart arbeiten müssen.

T:Das stimmt nicht ganz.Die Fu?ballspieler müssen jeden Tag mehrere Stunden hart trainieren.

L:Dafür k?nnen sie aber mit ihrem Hobby Geld verdienen. Kannst du dir vorstellen, für das Briefmarken-Sammeln jeden Monat 20 000 Euro zu bekommen?

T:Lena,nun h?r doch mal, normale Leute wie du und ich, die kann man überall finden. Aber M?nner wie Klose oder Pod?lski findet man nicht jeden Tag.

L:Das ist doch kein Grund. Auch in anderen Berufen gibt es Leute, die au?ergew?hnlich gut sind und trotzdem verdienen sie nicht soviel wie die Fu?ballspieler.

T:Ja, aber die Fu?ballspieler k?nnen nur aktiv spielen, bis sie etwa 35 Jahre alt sind. Dann sind sie zu alt und müssen aufh?ren. Dann gibt’s auch kein Geld mehr. Au?erdem haben diese Sportler auch meistens Probleme mit ihrer Gesundheit.

L:So gut m?chte ich es auch einmal haben. Mit 35 Jahren aufh?ren müssen zu arbeiten, weil man zu alt ist, aber bis dahin viel, viel Geld gespart haben. Das muss ein tolles Leben sein.

T:Du kannst ja Fu?ballsielerin werden!!!!

L:Sehr witzig !!Selbst wenn ich ein Fu?ballstar w?re, würde ich als Frau damit viel weniger Geld verdienen als ein Mann, obwohl wir Frauen doch inzwischen viel besser Fu?ball spielen als die M?nner!

T:Jaja ist ja gut. Ihr seid jetzt die Weltmeister. Aber kr?frige und muskul?se Frauen sehen nicht besonders gut aus!

K:Schluss jetzt, ich will nicht mehr diskutieren. Bring‘ mir lieber noch eine Flasche Bier.

L:Ich soll dir ein Bier bringen?Hol‘ es dir doch selbst!

Text D Interview mit Sportwissenschaftler Herrn Glück

(I=Interview G=Herr Glück)

I:WDR Ⅱ.Mittagsmagazin. Heute sprechen wir im Jugendprogramm über das Thema …Fu?ballstars und ihr Einkommen“. Unser Ehrengast, Herr Professor Glück von der K?lner Sporthochschule wird die Fragen beantworten, die unsere jungen Zuh?rer in der letzten Zeit per E-Mail oder in Briefen gestellt haben.

I: Herr Professor Glück, die Frage, die am h?ufigsten von den jungen Zuh?rern gestellte wurde, ist, warum Fu?ballstars ein so hohes Jahreseinkommen haben: Sie verdienen in einer Spielsaison viel mehr Geld, als normale Arbeitnehmer vielleicht in zehn Jahren verdienen k?nnen.

G: Zuerst m?chte ich einige Zahlen nennen, damit man den Grund besser verstehen kann: In Deutschland gibt es nach Angaben des Deutschen Sportbundes etwa 89000 Sportvereine, und ihre Mitgliederzahl liegt bei 27 Millionen. Also fast ein Drittel der Deutschen ist in Sportvereinen. Auffallend ist, dass der Deutsche Fu?ball-Bund allein 6,26 Millionen Mitglieder hat. Er ist sozusagen der mitgliederst?rkste Sportbund.

I: Spielen alle Mitglieder des Deutschen Fu?ball-Bunds selbst Fu?ball? G: Nein. Das ist nicht der Fall. Aber auf jeden Fall spielen nicht wenige Deutsche selbst Fu?ball. Es gibt unz?hlige begeisterte Fu?ballfans. Wenn wichtige Fu?ballspiele, wie Bundesliga oder internationale Spiele stattfinden, sind riesengro?e Sportstadien voll von Zuschauern, auch viele Kneipen sind voll. Die Leute rufen, schreien, um ihrer Mannschaft Mut zu machen. Wenn ins Tor geschossen wird, sind die Fans begeistert. Auch zu Hause sitzen Millionen Deutsche vor dem Fernseher und schauen mit Begeisterung zu.

I: Herr Professor Glück, wollen Sie damit sagen, dass ein Zusammenhang zwischen einem hohen Einkommen von Fu?ballstars und einer gro?en Zuschauerzahl besteht?

G: Ja. Eine gro?e Zuschauerzahl bedeutet, dass viele Karten verkauft werden. Aber nicht nur der Kartenverkauf bringt Millionen Euro, sondern auch Werbung und übertragungsrechte des Fersehes sind wichtige Einkommensquellen. W?hrend sich die Zuschauer zu Hause

Fu?ballübertragungen ansehen, werden Werbespots, also Werbung für verschiedene Produkte passiv angeschaut. Der Einfluss der Werbung auf die Kunden ist l?ngst allen bekannt. Deswegen zahlen gro?e Firmen gern dafür. Auch mit dem Angebot von übertragungsrechten im Fernsehen im Inland und Ausland k?nnen manche Mannschaften viel Geld verdienen, weil Live-übertragungen weltweit sehr beliebt sind. Hinzu kommen Sponsoren. Also finanziell starke Unternehmen finanzieren bestimmte Fu?ballmannschaften, natürlich zum Zweck ihres eigenen Marketings. Als Gegenleistung werden die Namen der Firmen oder ihre Produkte bekannt gemacht, was ihnen schlie?lich auch Gewinn bringt. Fu?ball ist so zu sagen kein reiner Sport, sondern auch ein Gesch?ft.

I: K?nnen Sie weitere Beispiele dafür geben?

G:Da Fu?ball auch ein Gesch?ft ist, orientiert es sich eben am Markt. Um Fu?ball attraktiv zu machen, braucht man selbstverst?ndlich gute Spieler und gute Trainer. Die Konkurrenz um gute Spieler und gute Trainer wird immer sch?rfer. Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts hat man das Transfersystem. Fu?baller schlie?en Vertr?ge mit Klubs ab. Wenn sie von einem Klub zu einem anderen Klub wechseln,--vor allem wenn Spitzenfu?ballstars aus Vertr?gen herausgekauft werden, muss sehr viel dafür bezahlt werden. Das bezahlte Tranfergeld kommt zwar nicht direkt in die Tasche eines betroffenen Fu?ballstars, aber man geht davon aus, dass sehr viel Geld an den Transferfu?baller bezahlt wird.

I: Herr Professor Glück, noch eine kurze Frage. K?nnen die Frauenfu?ballmannschaften in Zukunft mehr Zuschauer gewinnen und Fu?ballspielerinnen in Zukunft wesentlich mehr verdienen als heute? G:Das kann schon sein. Mit besseren Leistungen deutscher Frauenfu?ballmannschaften in Zukunft mehr Zuschauer gewinnen und Fu?ballspielerinnen in Zukunft wesentlich mehr verdienen als heute? I: Herr Professor Glück, herzlichen Dank für das Interview.

Text F Leistungssport oder Breitensport

Wenn man heute vom Sport spricht, denkt man automatisch an den

Leistungssport, z.B. an die Weltmeisterschaften oder an die Olympischen Spiele. Wenn ein Land bei der Olympiade einen ersten Platz macht, ist die ganze Nation stolz und viele Medaillengewinner verdienen eine Menge Geld. Aber hinter diesem Glanz des Leistungssports stecken viele Probleme.

Erstens ist der Leistungssport sch?dlich für die Gesundheit der einzelnen Sportler. Es ist klar, dass jeder Sportler am h?chsten springen oder am schnellsten laufen will. Und niemand m?chte einen Wettkampf verlieren. Aber um die beste Leistung zu erzielen, trainieren Leistungssportler Tag und Nacht sehr hart. Oft bedeutet die Leistungssteigerung auch eine Herausforderung für Sportler. Sie müssen Schwierigkeiten überwinden, manchmal auch K?rpergrenzen überschreiten. Um das zu schaffen, nehmen manche Sportler sogar Medikamente bzw. Dopingmittel. Letzten Endes geht aber dadurch ihre Gesundheit kaputt.

Zweitens sind manche Sportarten wie Boxen und Autorennen lebensgef?hrlich. In den Sportsendungen sieht man oft, wie die Boxer kr?ftig ins Gesicht geschlagen oder wie die Rennfahrer mit der h?chsten Geschwindigkeit fahren. Zweifellos erzeugen solche Wettk?mpfe Spannung. Aber dabei werden Sportler zu Boden geschlagen, nicht selten bluten sie, und es kommt zu leichten oder schweren Verletzungen. Oder ein Rennauto prallt gegen ein anderes Rennauto oder überschl?gt sich und brennt dann. Unf?lle sind dabei nicht zu vermeiden. Einige Rennfahrer kommen sogar ums Leben.

Im Vergleich zum Leistungssport bringt der Breitensport viele Vorteile.

Er dient vor allem der menschlichen Gesundheit. Immer mehr Menschen fahren mit ihrem privaten Auto zur Arbeit. Sie gehen selten zu Fu?. Mit der Mechanisierung und Modernisierung nimmt die k?rperliche Arbeit weiter ab, und immer mehr Leute arbeiten im Büro. Sie sitzen den ganzen Tag am Schreibtisch und bewegen sich nicht. Das ist nicht gesund und die Folgen dieses Lebenswandels sind bekannt: gesundheitliche Probleme wie Herzkreislaufst?rungen oder auch übergewicht.

Au?erdem kann man durch Breitensport Leute kennen lernen.

Anonymit?t und Einsamkeit sind zwei oft erw?hnte Aspekte, wenn es um Probleme im Stadtleben geht. Es ist doch sehr sch?n, in verschiedenen Sportvereinen aktiv zu sein, z.B. mit anderen Menschen zusammen Fu?ball zu spielen, in Gruppen zu wandern oder Aerobic zu machen. Da lernt man Leute kennen, so dass man sich nicht einsam fühlt.

Ein weiteres Argument für den Breitensport ist, dass er den Leistungssport f?rdert. Je mehr Leute sportlich aktiv sind, desto leichter ist es, junge, begabte Sportler zu finden. Ohne Breitensport als Basis kann man den Leistungssport nicht f?rdern und der Leistungssport verliert auch viele Zuschauer. Aus diesen Gründen w?re es sch?n, wenn der Staat mehr Geld für den Breitensport ausgeben würde. Es sollte mehr Sporthallen, mehr Sportpl?tze und mehr Schwimmb?der als bisher gebaut werden, damit mehr Menschen sportlich aktiv werden und auch geeignete Pl?tze dafür finden k?nnen.

Lektion 3 Spracherwerb

Text B Was gef?llt Ihnen an der deutschen Sprache?

Journalist: Wie lernt man am besten Deutsch? Das ist eine Frage, die die meisten Deutschlernenden besch?ftigt. Es gibt keine perfekte Methode. Es gibt aber verschiedene Wege. Man kann zum Beispiel einen Intensivkurs besuchen oder mit einem Tandempartner lernen. Oder man macht die übungen zum Lesetext, die manche Homepages online anbieten, zum Beispiel www. deutschlernen.de. L?sungen gibt es natürlich auch! Wir haben am vergangenen Mittwoch einige Studenten im Intensivkurs des Goethe-Instituts Frankfurt befragt, was für sie leicht und was für sie schwierig ist am Deutschlernen.

Jeong Min: Ich hei?e Jeong Min und komme aus Korea. Ich lerne seit etwa 8 Monaten Deutsch. Ich finde es gut, dass man Deutsch fast immer so schreibt, wie man es spricht. Das erleichtert das H?rverst?ndnis ungeheuer. Man kann die W?rter auch besser merken, indem man sie sehr h?ufig laut vorliest: Beim Schreiben Klingen die W?rter auch besser merken, indem man sie sehr h?ufig laut vorliest: Beim Schreiben Klingen die W?rter danach und ich wei? dann, wie ich sie schreiben soll. Bei einigen anderen Sprachen ist das nicht der Fall. Man braucht noch

andere Hilfsmittel, um zu wissen, wie ein bestimmtes Wort auszusprechen ist, zum Beispiel das Pingyin-System im Chinesischen. Aber die drei Artikel in der deutschen Sprache machen mir Schwierigkeiten, sie sind für mich so unangenehm: der, die, das! Das sind die drei W?rter,die jeder Deutschlerner vielleicht schon in der ganz sch?m l?stig sein, denn von diesen Artikeln h?ngen auch sehr viele andere Dinge ab, Adjektivsendunge, Relativs?tze usw. Ich glaube, jeder Deutschlernende tr?umt davon, dass die deutschen Rechtschreibungsreformer soweit gehen, auf diese unn?tigen Artikel zu verzichten.

Makiyo: Mein Name ist Makiyo und ich komme aus Japan. Auch ich lerne Deutsch erst seit sieben Monaten. Ich mag vor allem die Systematik der deutschen Grammatik. Man braucht nur die Regel zu wissen, und dann wei? man meistens, wie man einen Satz aufbaut. Warum lerne ich Deutsch? Tja, ich will Thomas heiraten. Ich habe ihn schon in Japan kennen gelernt. Dann bin ich nach Deutschland gekommen und lerne jetzt Deutsch. Ich finde den Unterricht hier am Goethe-Institut sehr gut. Barbara Winkler, unsere Deutschlehrerin, hat viel Humor. Wir lachen viel im Unterricht. Heute üben wir Vokabeln, mit einem QuizSpiel. Jeder bekommt eine Karte mit einem Wort und muss es beschreiben. Die anderen raten dann das Wort. Ich finde es toll.

Journalist:Kann man so wirklich Deutsch lernen? Ist Deutsch nicht besonders schwer und kompliziert? Frau Winkler, Sie arbeiten schon seit 20 Jahren als Deutschlehrerin. Wie würden Sie auf diese Frage antworten?

Frau Winkler: Dass Deutsch besonders schwer und kompliziert ist, ist ja nur ein Gerücht. Deutsch ist am Anfang vielleicht eine langsame Sprache, aber wenn man das Grundgerüst hat,wird es immer leichter. Beim Deutschlernen gibt es nicht die eine richtige Methode. Aber das Sprechen, also die Kommunikation, ist meines Erachtens sehr wichtig, und auch Grammatik-Wissen. Eine besonders originelle Methode für den Deutsch-Unterricht ist in unserem Haus entwickelt worden: Unsere Schüler hatten aus Spa? deutsche Volkslieder gesungen. Ich merkte, dass

meine Schüler W?rter aus den Volksliedern benutzten. Da wusste ich: Musik ist der leichteste Weg, um eine Fremdsprache zu lernen. übrigens, meine Schüler singen heute zu Volksliedern und Rap-Musik und lernen so neue W?rter.

Journalist: Sicher, ein Sprachkurs in Deutschland ist bestimmt das Beste, wenn man Deutsch lernen m?chte. Doch auch für alle, die weit weg im Ausland leben, gibt es viele M?glichkeiten Deutsch zu lernen: Zum Beispiel in einem der 129 Goethe-Institute im Ausland, in privaten Sprachschulen oder zusammen mit Tandempartnern. Auch im Internet kann man heute mit interessanten E-Learning-Angeboten Deutsch lernen.

Wir danke Frau Winkler, Jeong Min und Makiyo, dass Sie uns Ihre Meinung zum Deutschlernen gesagt haben.

(Stark ver?ndert nach http://www.young-germany.de, insgesamt 606 W?rter)

Text D Faktoren des Lernerfolgs

(1.L=1.Lehrer 2.L=2.Lehrer)

1.L: Also, ich glaube, der Schiri schafft es im Deutschen nie.

2.L:Wie kommen Sie denn darauf?

1.L:Tja, wissen Sie, manche W?rter kann man dem zehnmal

vorsprechen, und er spricht sie immer noch falsch aus. Au?erdem hat er überhaupt kein Gefühl für die Grammatik.

2.L:Na ja, Leute, die damit keine Probleme haben, kommen n?türlich

schneller vorw?rts. Andererseits, der Sprachbegabung ab. Also, wenn Schiri wirklich ein hoffnungsloser Fall ist, muss das noch andere Gründe haben.

1.L:Vielleicht ist er einfach nicht intelligent genug.

2.L:Das ist schon m?glich. Trotzdem, Sie wissen ja, die Intelligenz

bestimmt h?chstens 20 Prozent vom Erflog in der Fremdsprache.

1.L:Nun sagen Sie nur, es liegt an meiner Merthode.

2.L:Aber wie k?me ich denn dazu? Ich wei? ja überhaupt nicht, was Sie

so im Unterricht machen. Aber wenn Sie bedenken, dass wir kein

Sprachlabor haben und dass unsere Bücher nicht gerade modern sind, dann sieht man doch, dass der Unterricht besser sein k?nnte. Ich glaube, wir dürfen bei solchen Diskussionen nie vergessen, dass immerhin 15 Prozent des Lernfortschritts nur vom Lehrer und von den Methoden abh?ngen.

1.L:Lassen Sie mich mal rechnen. 30 Prozent h?ngen, wie Sie sagen, von

der Sprachbegabung ab und 20 Prozent von der Intelligenz. Für 15 Prozent sind allein die Lehrer verantwortlich, das ergibt zusammen also 65. Und wo bleiben denn nun die restlichen 35 Prozent?

2.L:Das kann ich Ihnen sagen. Bei diesen 35 Prozent spielen der Flei?

und die Aufmerksamkeit eine gewisse Rolle. Das Wichtigste aber ist, ob jemand die Fremdsprache wirklich lernen will, z. B. weil er mit Deutschen sprechen will oder an einer deutschen Uni studieren. Mit einem Wort: Das Entscheidende ist also die Motivation.

1.L:Na, dann hat Schiri ja doch noch eine gute Chance, denn er hat fest

vor, hier zu studieren.

Text F Was ist Tandem

(J=Journalistin N=Neumann)

J: Guten Tag, Herr Neumann, Sie sind Leiter des internationalen Sprachenzentrums der Bochumer Universit?t, herzlichen Willkommen!

N: Danke! Guten Tag!

J: Viele Deutschkursbesucher bei uns klagen oft darüber, dass sie geringe Chancen haben nach dem Unterricht Deutsch zu üben, und deshalb gro? Probleme bei der Kommunikation haben. K?nnen Sie dazu unseren Deutschlernenden ein paar Tipps geben?

N: Tja, um die Kommunikationsf?higkeit in der Fremdsprache zu verbessern, braucht man unterschiedliche Sprechgelegen. Eine gute Lernmethode w?re ja das Deutschlernen im Tandem.

J: Sprachlernen im Tandem? Ich glaube, jeder von uns hat schon davon etwas geh?rt, aber wei? nicht ganz genau, was es ist.

N: Ja, die Methode …Tandem“ hat schon eine lange Tradition in Europa, aber verst?rkt wird sie besonders seit den achtziger Jahren im

Fremdsprachenunterricht eingesetzt. Unter …Tandem“ verseht man eigentlich ein Fahrrad, auf dem zwei Menschen gemeinsam in die Pedale treten. Und sie bewegen sich in die gleiche Richtung. Als Lernmethode bedeutet …Tandem“ da s Sprachlernen zu zweit. Und diese zwei Personen sprechen zwei verscheidene Muttersprachen. Wichtig ist aber, dass die Muttersprache von einem Partner gerade die Zielsprache des anderen ist. Wenn ein Chinese Deutsch lernen m?chte, soll er einen Deutschen als Tandempartner suchen, der Chinesisch lernt. Auf diese Weise ist jeder Teilnehmer sowohl Lernender als auch Lehrender. Beide k?nnen von der Zusammenarbeit profitieren.

J: Sehr interessant, aber wie l?uft das Ganze ab? Ich meine, wie sieht es konkret aus?

N: Also, beim Tandemlernen gibt es keine starren Regeln, die Regeln legen die Partner gemeinsam fest. Die beiden Tandempartner k?nnen sich mündlich oder schriftlich über das unterhalten, woran sie pers?nlich Interesse haben. Sie k?nnen dabei sowohl ihre Muttersprache als Lernzielsprache oder sogar Englisch benutzen. Sie k?nnen eine halbe Stunde Chinesisch sprechen, dann eine halbe Stunde Deutsch. Man kann über einen Film, ein gelesenes Buch diskutieren, oder sogar gemeinsam kochen. Durch das Tandemlernen kann man alles, was man im Unterricht gelernt haben, in einer realen Kommunikationssituation ausprobieren.

J: Ich glaube, sicherlich m?chte viele gerne wissen, wie man einen solchen Tandempartner in China finden kann?

N: In China lebt zwar eine gewisse Anzahl der deutschen Mutterspracher als potentielle Ansprechpartner. Aber es gibt in China leider keine Organisation für Tandemvermittlung. Eine sinnvolle Alternative w?re ja das sogenannte …eTandem“. Das bedeutet, dass das Tandemlernen durch verschiedene Medien wie Telefon, E-Mail oder Internet stattfindet. Gerade diese eTandem-M?glichkeit verst?rkt die Chancen, auch in China das Deutschlernen zu verwirklichen und sogar zu verbreiten. Interessenten k?nnen die Tandem-Webseite der Bochumer Universit?t besuchen und sich dort

ausführlich informieren. Dort müssen Sie zun?chst das Tandemformular ausfüllen und die Webseite wird Ihnen dabei helfen, einen passenden Sprachpartner zu finden.

J: Herr Neumann, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für uns genommen haben.

Lektion 4 Verkehr

Text B Wie kann man preiswert reisen?

(Z=Zhang Dong M=Michael)

Z: Hallo, Michael!

M:Ah, Zhang Dong, grü? dich!

Z: Du, Michael, kannst du mir ein paar Informationen geben?

M:Ja, gern. Worum geht es denn?

Z:Wei?t du, ich habe vor, in den Ferien durch Deutschland zu reisen.

Aber als Stundent habe ich nicht viel Geld. Deshalb m?chte ich mich darüber informieren, wie man günstig und preiswert in Deutschland reisen kann.

M:Also wenn du in Deutschland herumreisen m?chtest, kannst du z.B.

mit dem Zug fahren. Die Deutsche Bahn AG bietet eine Erm??igung in Form einer …Bahn-Card“ an. Man kauft also eine …Bahn-Card“ und zahlt dann für fast alle Fahrkarten nur einen Teil des normalen Fahrpreise. Diese …Bahn-Card“ gilt für ein Jahr.

Z: Ach, hei? das, wenn ich in einem Jahr oft mit dem Zug fahre, lohnt es sich, eine …Bahn-Card“ zu besorgen?

M:Ja, aber nur wenn du wirklich viel f?hrst. Wenn du die Bahn nicht so oft nimmst, gibt es aber auch andere billige Tarife, zu Beispiel das …Sch?nes-Wochenende-Ticket“. Das kannst du nutzen, wenn du am Samstag oder Sonnstag viel reist. Ein Sch?nes-Wochenende-Ticket kostet ungf?hr 35 Euro.

Z:Aha, d. h. mit 35 Euro kann man einen Tag am Wochenende irendwohin fahren.

Sag mal, darf ich damit auf der Reise mehrmals aussteigen und wieder einsteigen und ist das Ticket blo? für mich alleine gültig? M:Ja, das gilt also für beliebig viel Fahrten und auch für eine Gruppe

bis zu fünf Personen. Trotzdem sind Zugreisen aber nicht gerade die billigste Variante.

Z:Gibt es denn noch andere M?glichkeiten?

M:Ja. Preiswert reisen kann man jetzt auch mit dem Flugzeug, es gibt n?mlich den Frühbuchungsrabatt, d.h. wer einen Flug früher bucht, der bekommt ein Ticket zu einem niedrigeren Preis. Au?erdem wei? ich noch was von der …last minute-R eisebuchung“.

Z:Was ist denn das bitte?

M:Also, manchmal ist es so, wenn bis zur letzten Zeit einige Pl?tze bei einem Flug oder einem Reisebüro noch offen sind, dann sind sie sehr billig zu bekommen: mit 29Euro z.B. kann man von Hannover nach Hamburg fliegen. Und wenn man Glück hat, kostet ein Ticket sogar nur 1 Euro, wahnsinnig günstig, nicht?

Z:Aha, sag mal, wo bekommt man so was?

M:Natürlich im Internet. Im Internet kannst du Infos erfahren und rechtzeitig entweder ein Ticket oder eine Pauschalreise bestellen. Z:Eine Pauschalreise?

M:Ja, d.h. eine Reise mit festem Preis für Fahrten, Hotels und Essen bei einem Reisebüro ,und vielleicht plus …last minute-Buchung“!

Au?er Reisen mit Zug und Flugzeug oder durch ein Reisebüro g?be es auch die vierte M?glichkeit, dass du dich an eine Mitfahrzentrale wendest.

Z:Eine Mitfahrzentrale? Kannst du mir das n?her erkl?ren?

M:Wei?t du, in Deutschland haben etwa 50% der Bürger ein Auto.

Viele Autofahrer wollen nicht stundenlang allein im Auto sitzen und die Benzinkosten allein bezahlen. Deshalb sind die Mitfahrzentralen entstanden. Durch die Mitfahrzentrale bieten die Autofahrer Mitgfahtzentralen an. Diejenigen, die mitfahren und auch ihr Geld sparen wollen, wenden sich ebenfalls an die Mitfahrzentrale. Sie sagen den Angestellten dort, wohin und wann sie mitfahren wollen. Durch die Mitfahrzentrale werden also Mitfahrgelegenheiten vermittelt.

Z:Was kostet z.B. eine Mitfahrt von K?ln nach München?

M:Das wei? ich nicht ganz genau. Sie ist auf jeden Fall billiger als eine

Zugfahrkarte. Man zahlt dem Autofahrer n?mlich nur etwas für Benzin, ohne Vermittlungsgebühr, wenn man sich darüber im Internet informiert. Das geht direkt, schneller und billiger.

Z:Das ist aber hochinteressant. Hast du die Webside einer Mitfahrzentrale in unserer Stadt?

M:Ja, es hei?t ungef?hr www.mitfahrgelegenheit ..., du kannst mal in google nachschauen!

Z:Sch?n, das werde ich sofort versuchen. übrigens noch eine Fragen: Reisen eigentlich viele Leute …per Anhalter“?

M:Das tut man jetzt sehr selten. Vor allem wollen Autofahrer aus Sicherheitsgründen keine unbekannten Leute mehr in ihrem Auto mitnehmen. Da passierten schon mal Raubüberf?lle und solche Sachen. Den Mitfahrenden ist auch schon etwas passiert.

Z:Na, dann versuche ich das lieber nicht! Tschüss, Michael, und vielen Dank für deine informative Auskunft!

M:Gern geschehen. Machs gut, bis bald!

Text D Eindrücke vom Stra?enverkehr in China

(J=Journalistin L=Frau Lersch)

J:Frau Lersch, Sie waren ein Jahr als Deutschlehrerin in Shanghai und gerade aus China zurückgekommen. Aus einem land, das in den Augen vieler Deutscher doch noch etwas exotisch ist. K?nnen Sie uns sagen, was Ihnen da als besonders fremdartig auffiel?

L:Au?er der Sprache, die ja ein ganz anderes System hat als unsere europ?ischen Sprachen, wirkte auf mich der Stra?enverkehr am fremdeste. Allein die Dimension der Auto- und Menschenmenge kann sich ein hiesiger Europ?er schwer vorstellen: kaum verl?sst man den Flughafen, sieht man schon unz?hlige Menschen und Autos auf der Stra?e, und auch an vielen Stellen ist Stau... Wie soll es auch anders sein, wenn man bedenkt, dass etwa 20 Millionen Menschen in dieser Stadt wohnen, halt ein Viertel der gesamten Bev?lkerung Deutschlands, aber nur auf viel engerem Raum. An was ich mich am Anfang besonders gew?hnen musste, war das Fahrverhalten der Autofahrer: Um im Stadtverkehr mit dem Auto

gut vorw?rts zu kommen, wird beispielsweise rechts und links und oft auch ohne zu blinken überholt. In Deutschland darf man nur links überholen. Auch wird oft sehr eng auf Auto vor einem aufgefahren, so dass ich immer glaubte, dass wir gleich in den Kofferraum des Autos vor uns fahren würden, aber es passierte nichts. Viele dieser Fahrweisen entsprechen nicht den deutschen Verkehrsregeln. Deshalb erschien mir das Fahrverhalten der Chinesen zun?chst chaotisch. Nach einiger Zeit merkte ich, dass auch hier hinter dem Fahrverhalten ein bestimmtes System steckt. J:Wie lange dauerte es, bis Sie sich in dieser fremden Stadt wohl fühlten?

L:Ich habe mich zun?chst so verhalten, wie ich mich auch im Stra?enverkehr in Deutschland verhalte. Zum Beispiel schaute ich beim überqueren der Stra?e immer dreimal hin und her, also nach links und nach rechts und noch mal nach links, um ganz sicher zu sein, dass kein Auto kam. Die Chinesen neben mir gingen schon l?ngst über die Stra?e, Kopf hoch und vorw?rts, ziemlich egal, ob die Ampel gerade auf Rot oder Grün steht. Nach einer Zeit habe ich das auch so gemacht und es hat auch sehr gut geklappt! Ich bin in Shanghai selber h?ufig mit dem Fahrrad gefahren, aber immer mit einem Fahrradhelm. Au?er mir habe ich zwar niemand mit einem Helm gesehen, aber ich fühlte mich sicherer damit.

Au?erdem fühlte ich mich jedes Mal unwohl, wenn die Menschen direkt in die Busse und U-Bahnen stürnten, ohne zu warten, bis die anderen zuerst aus der U-Bahn oder dem Bus ausgestiegen waren.

Ich hatte den Eindruck, dass jeder es ziemlich eilig hatte oder vielleicht glaubte, dass er sonst nicht mehr einsteigen k?nnte.

J:Sie haben sich bis jetzt ziemlich negativ überden Stra?enverkehr in China ge?u?ert. Gibt es auch etwas Positives?

L:Aber natürlich: was mir schon in den ersten Tagen auffiel, waren die vielen Hochstra?en oder Stadtautobahnen in Shanghai. Dadurch kommt man viel schneller von einem Stadtautobahnen in Shanghai.

Dadurch kommt man viel schneller von einem Stadtteil zum anderen, denn es müssen keine Ampeln oder Fu?g?nger beachtet

werden.

Zweitens finde ich es gut, dass noch die meisten Shanghaier mit ihren Fahrr?dern zur Arbeit fahren, denn sie wollen etwas für Gesundheit tun. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass es zwar einerseits umweltfreundlich ist, denn in den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der Fahrradfahrer durch den Autoboom sehr stark zurückgegangen. Andererseits müssen die Farradfahrer natürlich auch an die Luftverschmutzung in der Stadt denken, wenn sie mit dem Fahrrad fahren. In Deutschland fahren viel weniger St?dter mit dem Fahrrad zur Arbeit. Viele benutzen entweder das eigene Auto oder die ?ffentlichen Verkehrsmittel.

Zum Ausgleich treiben sie dann nach der Arbeit entweder in einem Verein Sport, gehen ins Fitnessstudio oder auf den Heimtrainer.

Drittens finde ich es gro?artig, dass das ?ffentliche Verkehrsnetz mit Bussen und U-Bahnen in Shanghai so gut ausgebaut ist und immer noch weiter ausgebaut wird. Und es funktioniert auch sehr gut. Das ist bei einer solchen Menschenmenge gar nicht so selbstverst?ndlich. Au?erdem gibt es in Shanghai auch- ?hnlich wie in deutschen St?dten—eine Sonderfahrspur für ?ffentliche Busse, damit die Busse auf diese Weise schneller durch den Verkehr kommen und die Busfahrenden auch schneller ihr Ziel erreichen.

Deshalb k?nnen die Menschen dort gut auf ein Privatauto verzichten, was aber immer weniger Shanghaier tun m?chten. Der gr??te Vorteil ist aber, dass es sehr günstig ist, wenn man mit den ?ffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist. Um mit dem Bus oder der U-Bahn zu fahren, zahlt man nur ein paar Cent. Auch wenn man mit einem Taxi zum anderen Ende dieser Millionenstadt f?hrt, wird es nicht mehr als 15 Euro kosten.

J:Wie hierzulande oft berichtet wird, werden in China immer mehr Autos produziert und verkauft. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung aufgrund Ihrer Erfahrungen?

L:Innerhalb von einem Jahr konnte ich schon feststellen, dass immer mehr Leute ein Auto kaufen, was bei einer solchen Entwicklung zu einem Platzproblem in der Stadt führt. Deshalb kann ich es gut

2008年6月大学英语六级考试(听力原文)

2008年6月大学英语六级考试(听力原文) Section A 11. M: Good news, I’m not going to have surgery after all. The doctor says I can start working out again soon and maybe play football like before in a few weeks. W: That’s terrific. It would be great if you coul d get back in shape in time for the World Cup. Q: What do we learn from the conversation? 12. M: I really need to make some extra money. You know I’ve practically spent my entire budget for this semester. W: Why not check out the new cafeteria at Market Street? I think there are still a few openings suitable for seniors like you. Q: What does the woman suggest the man do? 13. M: I hear John left his cat in your care while he’s on vacation abroad. How are you getting along with it? W: Well, it ne ver comes when I call it. It spills its food and sheds all over the place. I can’t wait till John gets back. Q: How does the woman find the cat? 14. W: Hello, Professor White, I got my grade in the mail this morning, but I think there might be a mistake in my mark. M: Yeah, I’ve got several calls just like yours. There must be a problem with the computing system. It should be straightened out in a couple of hours. Q: What does the man mean? 15. M: Professor Johnson, last night when I was putting the finishing touches on my paper, a computer failure completely wiped out my files, do you think I can have another day to retype it? W: I’m sorry, Rod. I’m leaving for a conference tomorrow and I’ll be away two weeks. I suppose you could send me an E-copy. Q: Why does the man say he can’t submit his assignment on time? 16. W: I just called the travel agency, it’s all set. On June l st, we are heading for the mountains and will be camping there for a whole week. M: Have you checked the academic cale ndar? My classes aren’t over until the 8th. Q: What does the man imply? 17. W: I thought there was still time for me to apply for a student loan. But someone just told me that the closing date was last Tuesday. M: Are you sure? I thought we still had another month. Wait, I’ve got a brochure right here. Last Tuesday was the opening date. Q: What does the man imply? 18. W: Look at all the pollutants going into the air from those factories. Do you think they’ll ever get that under control? M: Now with the new laws in effect and social awareness increasing, we are sure to turn things around. Q: What does the man mean? Conversation One W: Tell me, Peter, what makes Harrods so famous? M: Well, it’s the biggest department store in the UK. And its foo d hall and the Egyptian hall are very famous. People come to Harrods just to see them. W: What is special about the food hall? M: It sells many different kinds of food. For example, it has 250 kinds of cheese from all over the world and more than 180 kinds of bread. Customers also love all the different kinds of chocolate. They buy a hundred tons every year. W: That’s amazing! And why is the Egyptian hall so famous? M: Well, when people see it, they feel they are in another world. It looks like in Egyptian building from 4,000 years ago. And it sells beautiful objects. They are not 4,000 years old, of course. W: Is it true that Harrods produces its own electricity? M: Yes, it does.70%, enough for a small town. To light the outside of the building, we use 11,500 light bulbs. W: Really? Tell me, how many customers do you have on an average day? And how much do they spend? M: About 30,000 people come on an average day. But during the sales, the number increases to 300,000 customers a day. How much do they spent? Well, on average, customers spend about 1.5 million pounds a day. The record for one day is nine million pounds. W: Nine million pounds in one day?

英语中级听力文本及答案 9--16课

lesson 09 PADI Instructor training Become a PADI professional today Train in the tropical Florida https://www.wendangku.net/doc/d111573218.html, Catherine has just left school and she wants to find a job. She and her mother have come to speak to the Careers Advisory Officer. Listen to their conversation. Officer: Oh, come in, take a seat. I'm the Careers Officer. You're Cathy, aren't you? Mother: That's right. This is Catherine Hunt, and I'm her mother. Officer: How do you do, Mrs Hunt. Hello, Catherine. Cathy: Hello. Pleased to meet you. Officer: And you'd like some advice about choosing a career? Mother: Yes, she would. Wouldn't you, Catherine? Cathy: Yes, Please. Officer: Well, just let me ask a few questions to begin with. How old are you, Catherine? Mother: She's nineteen. Well, she's almost nineteen. She'll be nineteen next month. Officer: And what qualifications have you got? Mother: Well, qualifications from school of course. Very good results she got. And she's got certificates for ballet and for playing the piano. Officer: Is that what you're interested in, Catherine, dancing and music? Cathy: Well ... Mother: Ever since she was a little girl she's been very keen on her music and dancing. She ought to be a music teacher or something. She's quite willing to train for a few more years to get the right job, aren't you, Catherine? Cathy: Well, if it's a good idea. Mother: There you are, you see. She's good girl really. A bit lazy and disorganized sometimes, but she's very bright. I'm sure the Careers Officer will have lots of jobs for you. Officer: Well, I'm afraid it's not as easy as that. There are many young people these days who can't find the job they want. Mother: I told you so, Catherine. I told you shouldn't wear that dress. You have to look smart to get a job these days. Officer: I think she looks very nice. Mrs. Hunt, will you come into the other office for a moment and look at some of the information we have there. I'm sure you'd like to see how we can help young people. Mother: Yes, I'd love to. Mind you, I think Catherine would be a very nice teacher. She could work with young children. She'd like that. Or she could be a vet. She's always looking after sick animals. Officer: I'm afraid there's a lot of competition. You need very good results to be a vet. This way, Mrs. Hunt. Just wait a minute, Catherine. * * * Officer: There are just one or two more things, Catherine. Cathy: Do call me Cathy. Officer: OK, Cathy. Are you really interested in being a vet? Cathy: Not really. Anyway, I'm not bright enough. I'm reasonably intelligent, but I'm not brilliant. I'm afraid my mother is a bit over-optimistic. Officer: Yes, I guessed that. She's a bit overpowering, isn't she, your mum? Cathy: A bit. But she's very kind. Officer: I'm sure she is. So, you're interested in ballet and music, are you? Cathy: Not really. My mother sent me to lessons when I was six, so I'm quite good, I suppose. But I don't think I want to do that for the rest of my life, especially music. It's so lonely. Officer: What do you enjoy doing? Cathy: Well, I like playing tennis, and swimming. Oh, I went to France with the school choir last year. I really enjoyed that. And I like talking to people. But I suppose you mean real interests—things that would help me to get a job?

剑桥英语中级听力原稿

Unit 1 A time to remember Conversation 2A Ted: Ana: Oh, I ' m really sorry. Are you OK? I ' m fine. But I ' m not very good at this. Ted: Ana: Neither am I. Say, are you from South America? Yes, I am, originally. I was born in Argentina. Ted: Ana: Did you grow up there? Yes, I did, but my family moved here eight years ago, when I was in high school. Ted: Ana: And where did you learn to Rollerblade? Here in the park. This is only my second time. Ted: Ana: Well, it ' s my first time. Can you give me some lessons? Sure, Just follow me. Ted: Ana: By the way, my name is Ted. And I ' m Ana. Nice to meet you. Conversation 2B Ted: Ana: Hey, that was fun. Thanks for the lesson! No problem. So, tell me a little about yourself. What do you do? Ted: Ana: I work in a travel agency. Really! What do you do there? Ted: Ana: I 'm in charge of their computers. Oh, so you ' re a computer specialist. Ted: Ana: Well, sort of. Yeah, I guess so. That 's greTaht.en maybe you can give me some help with a computer course I 'm taking. Ted: Ana: Oh, sure . . . but only if you promise to give me some more Rollerblading lessons. It ' s a deal! Listening 4 Yu Hong Interviewer: Yu Hong: Where are you from originally, Yu Hong? I'm from china . . . from nearShanghai. Interviewer: Yu Hong: And when did you move here? I came here after I graduated from college. That was in 1992. Interviewer: Yu Hong: And what do you do now? I ' m a transportation engineer. Interviewer: Yu Hong: I see. So you ' re an immigrant to the United States. Yes, thats ri'ght. Interviewer: Yu Hong: What are some of the difficulties of being an immigrant in the U.S.? Oh, that ' s not an easy question to answer. There are so many things, really. I guess one of the biggest difficulties is that I don ' t have any relatives here. I mean, I have a lot of friends, but that thing. In china, on holidays or the weekend, we visit relatives. It isn ' t the same here. Interviewer: Yu Hong: And what do you miss the most from home? Oh, that 's easy: my mom 'Shsesomuapk!es great soup. I really miss my mother 's cooking. Ajay Interviewer: Ajay: Where are you from, Ajay? I ' m fromIndia. Interviewer: And when did you move to the U.S.?

英语六级听力原文完整版(沪江)学习啊

心之所向,所向披靡 学英语简单吗?肯定会有许多学生说:“难死了”。 为什么有好多学生对英语的学习都感到头疼呢?答案只有一个:“不得法。” 英语与汉语一样都是一种语言,为什么你说汉语会如此流利?那是因为你置身于一个汉语环境中,如果你在伦敦呆上半年,保准说起英语来会非常流利。但很多中学生没有很好的英语环境,那么你可以自己设置一个英语环境,坚持“多说”、“多听”、“多读”、“多写”,那么你的英语成绩肯定会很出色。 一、多“说”。 自己多创造机会与英语教师多讲英语,见了同学,尤其是和好朋友在一起时尽量用英语去问候,谈心情……这时候你需随身携带一个英汉互译小词典,遇到生词时查一下这些生词,也不用刻意去记,用的多了,这个单词自然而然就会记住。千万别把学英语当成负担,始终把它当成一件有趣的事情去做。 或许你有机会碰上外国人,你应大胆地上去跟他打招呼,和他谈天气、谈风景、谈学校……只是别问及他的年纪,婚史等私人问题。尽量用一些你学过的词汇,句子去和他谈天说地。不久你会发现与老外聊天要比你与中国人谈英语容易的多。因为他和你交谈时会用许多简单词汇,而且不太看重说法,你只要发音准确,准能顺利地交流下去。只是你必须要有信心,敢于表达自己的思想。 如果没有合适的伙伴也没关系,你可以拿过一本书或其它什么东西做假想对象,对它谈你一天的所见所闻,谈你的快乐,你的悲伤等等,长此坚持下去你的口语肯定会有较大的提高。 二、多“听” 寻找一切可以听英语的机会。别人用英语交谈时,你应该大胆地去参与,多听听各种各样人的发音,男女老少,节奏快的慢的你都应该接触到,如果这样的机会少的话,你可以选择你不知内容的文章去听,这将会对你帮助很大,而你去听学过的课文的磁带,那将会对你的语言语调的学习有很大的帮助。 三、多“读”。 “读”可以分为两种。一种是“默读”。每天给予一定时间的练习将会对你提高阅读速度有很大的好处,读的内容可以是你的课本,但最好是一些有趣的小读物,因为现在的英语高考越来越重视阅读量和阅读速度。每道题的得分都与你的理解程度有很大关系,所以经过高中三年阅读的训练后,你必定会在高考中胜券在握。另一种是“朗读”这是学语言必不可少的一种学习途径。 四、多“写” 有的同学总是抱怨时间紧,根本没时间写作文。其实“写”的形式很多,不一定就写作文才提高写作能力。比如写下你一天中发生的一些重要的事情,或当天学了某一个词组,你可以创设一个语境恰如其份地用上这个词。这样即可帮你记住这个词的用法,又可以锻炼你的写作能力,比如学“wish”一词时,可写一小段如下:

中级英语听力lesson13

Lesson 13 Lesley: Ah ... it's such a lovely day. It reminds me of last week, doesn't it you? Fiona: Oh don't! I mean that was just so fantastic, that holiday! Lesley: I love that city, you know. Fiona: I do too. Really, it's got something about it, a certain sort of charm ... Lesley: Mm, and all that wine and good food ... Fiona: And so cheap. Right, I mean, compared to here ... Lesley: Yes, although the shops are expensive. Fiona: Mm, yes. Lesley: I mean, really I bought nothing at all. I just ate and ate and drank and drank. Fiona: I know. Wasn't that lovely? Lesley: Yes, and I, I go there. I like listening to the people talking, sitting outside drinking wine. Fiona: Yes. Could you understand what they were saying? When they were speaking quickly, I mean. Lesley: Well, it is difficult, of course. And then I liked that tower, too. Fiona: You liked that tower? I'm not sure about it, really. (No) It's very unusual, right in the centre of the city. Lesley: True, but there's a lovely view from the top. Fiona: Oh, you went right up, didn't you? (Mm, yes) Oh no, I didn't. Lesley: Of course you didn't. Fiona: I remember that day. We weren't together. Lesley: No, that's right. (Mm) You went down by the river, didn't you? Fiona: That's it. Oh, walking along the river and all the couples (Yes) and it's so romantic ... (Is it true) and the paintings too ... Lesley: They do have artists down by the river, do they? (Yes) Oh, how lovely! Fiona: Oh, it really is super. Lesley: Yes. Oh, I think we ought to go back there again next year, don't you? Fiona: I do, yes. (Mm) If only just to sample some more of the wine. Lesley: It'd be lovely, wouldn't it? Fiona: Yes. (Doorbell rings.) Peter: Hello, John. Nice to see you. Come in. How are you? John: Fine, thanks. Peter. And how are you? I expect your patients are keeping you busy at this time of year? Peter: Ah, well. I can't really complain. Let me take your coat. There we are. Well, now, I don't think you've met Ann Patterson, have you? Ann, this is John Middleton. He's the local schoolteacher. Ann: Oh! How do you do? John: How do you do? Ann: Well, that's very interesting. Perhaps you'll be looking after my son. Peter: Yes, that's right. Ann and her family have just moved into the old barn, up by the village hall. They're in the process of doing it up now. Ann: Yes, there's an awful lot needs doing, of course. (Doorbell rings.) Peter: Er, please excuse me for a moment. I think that was the doorbell. John: Well, if I can give you a hand with anything ... I'm something of a handyman in my spare time, you know. I live just over the road. Ann: That's very kind of you. I'm an architect myself, so ... Oh, look! There's someone I know, Eileen! Eileen: Ann, fancy seeing you here! How's life? Ann: Oh, mustn't grumble. Moving's never much fun though, is it? Anyway, how are things with you? You're still at the same estate agent's. I suppose? Eileen: Oh yes. I can't see myself leaving, well, not in the foreseeable future. Ann: Oh, I quite forgot. Do you two know each other? John: Yes, actually, we've met on many an occasion. Hello, Eileen. You see, we play in the same orchestra. Ann: Oh, really? I didn't know anything about that. Eileen: Yes, actually, just amateur stuff, you know—once a week—I come down from London when I can get a baby-sitter for Joanna. Paul: Er ... excuse me, I hope you don't mind my butting in. My name's Paul Madison. I couldn't help overhearing what you said about an orchestra. John: Come and join the party. I'm John Middleton. This is Ann Patterson and Eileen ... or ... I'm terribly sorry. I don't think I know your surname? Eileen: Hawkes. Pleased to meet you, Paul. You play an instrument, do you? Paul: Yes, I'm over here on a scholarship to study the bassoon (loud yawn from Ann) at the Royal Academy of Music for a couple of years. Ann: Oh, I am sorry. It must be all that hard work on the barn ...

英语四六级听力原文 4

听力原文4 11. Do you know where Lee is? Tom told me he was on the grass by the pool, but he is not there. He must be at home by now. I saw him leave on his bike half an hour ago. Where does the woman think Lee is? 12. My plane leaves at 9:50, but I think I should arrive at the airport no later than 8:30. How long is the ride from here? Let’s see. Well, since it’s rush hour, I’d say that the ride would take about one hour and a quarter. When will the woman most probably leave for the airport? 13. Speed up. You’re driving so slowly that we’ll never get where we’re going. You’re criticizing my driving so frequently that you’d better stop it. Otherwise, you might end up walking. What can you conclude form this conversation? 14. I’d like to mail this letter to German y. Is there any difference between sending it by air and sending it by regular mail? Yes. An air mail stamp will cost you 31 cents and your letter will arrive in about five days. If you send your letter by regular mail, then it will cost you only 20 cents, but it will take about six weeks to get there. How much more will it cost the man if he’d rather send his letter by air mail than by regular mail? 15. What should I do? Maybe I should learn your language. No, you’re better off with an interpreter. You can’t give a good speech unless you are fluent. But you could learn a few humorous phrases. The audience would like that. Why does the man want to learn a foreign language? 16. Are you sure you can’t stay any longer? The others are not leaving yet, you know. NO, I’m afraid I must go, but thank you very much indeed for a most enjoyable evening, and wonderful dinner. What is the probable relationship between the two speakers? 17. Dr. Hanson wanted to redecorate the patient’s waiting room. He asked me to do some research to find out what colors would be best. That sounds like quite a job. How did you research something like that? What is the woman’s opinion of the research work? 18. Have you been helping Carol organize the museum project? Well, I think it’s a marv elous idea, but unless we get some money from somewhere pretty soon, it’ll remain just an idea. What is the woman’s problem with the project? Conversation 1 I’m looking for somewhere to live and have this list, but there are one or two things I like to kno w about some of the places. Can you help? Yes, of course. Oh yes, you’ve

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英语中级听力参考答案 Answer Keys to Listen to This: 2 Edited by莫显良、马军军、张凤英、陈燕 L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 L 6 L 7 L 8 L 9 L 10 L 11 L 12 L 13 L 14 L 15 L 16 L 17 L 18 L 19 L 20 L 21 L 22 L 23 L 24 L 25 L 26 L 27 L 28 L 29 L 30 L 31 L 32 L 33 L 34 L 35 L 36 Lesson 1 Section I Task 1: This Is Your Life! A.Choose the best answer (a, b or c) to complete each of the following statements. 1—6: caacba B.True or False Questions. 1—6: TFFFFT C.Identification.

(1)—(b), (2)—(d), (3)—(f), (4)—(g), (5)—(a), (6)—(c), (7)—(e) https://www.wendangku.net/doc/d111573218.html,plete the following résumé for Jason Douglas. Name: Jason Douglas Former name: Graham Smith Profession: actor Date of birth: July 2, 1947 1952: started school 1958: moved to Lane End Secondary School 1966: went to the London School of Drama 1969: left the London School of Drama 1973: went to Hollywood 1974: were in a movie with Maria Montrose Task 2: What Are Your Ambitions? A.Give brief answers to the following questions. 1.Radio Station QRX. 2.For a survey.

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英语中级听力参考答案 Answer Keys to Listen to This: 2 Edited by莫显良、马军军、张凤英、陈燕 L 1L 2L 3L 4L 5L 6L 7L 8L 9L 10 L 11L 12L 13L 14L 15L 16L 17L 18L 19L 20 L 21L 22L 23L 24L 25L 26L 27L 28L 29L 30 L 31L 32L 33L 34L 35L 36 Lesson 1 Section I Task 1: This Is Your Life! A.Choose the best answer (a, b or c) to complete each of the following statements. 1—6: caacba B.True or False Questions. 1—6: TFFFFT C.Identification. (1)—(b), (2)—(d), (3)—(f), (4)—(g), (5)—(a), (6)—(c), (7)—(e) https://www.wendangku.net/doc/d111573218.html,plete the following résumé for Jason Douglas. Name: Jason Douglas Former name: Graham Smith Profession: actor Date of birth: July 2, 1947 1952: started school 1958: moved to Lane End Secondary School 1966: went to the London School of Drama 1969: left the London School of Drama 1973: went to Hollywood 1974: were in a movie with Maria Montrose Task 2: What Are Your Ambitions? A.Give brief answers to the following questions.

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