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元首的愤怒 德语原文

元首的愤怒 德语原文
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Keitel: Es ist dem Feind gelungen, die Front in breiter Formation yu durchbrechen. Im Süden hat der Gegner Yossen genommen und st??t auf Stahnsdorf vor. Der Feind operieit jetzt am n?rdlichen Stadtrand zwishen Frohnau und Pankow und im Osten ist der Feind bis zur Linie, Lichtenberg, Mahlsdorf, Kahrlshorst gelangt.

Führer: Mit dem Angriff Steiners wird das allees in Ordnung kommen.

Kerbs: Mein Führer... Steiner...

Jodl: Steiner konnte nicht genügend Kr?fte für einen Angriff massieren. Der Angriff Steiners ist nicht erfolgt.

Führer: Es bleiben im Raum: Keitel, Jodl, Krebs und Burgdorf. Das war ein Befehl! Der Angriff Steiners war ein Befehl! Wer sind Sie, dass Sie es wagen, sich meinen Befehlen zu widersetzen? So weit ist es also gekommen... Das Milit?r hat mich belogen! Jeder hat mich belogen, sogar die SS! Die gesamte Generalit?t ist nichts weiter als ein Haufen niedertr?chtiger treuloser Feiglinge!

Burgdorf : Mein Führer, ich kann nicht zulassen, dass sie Soldaten, die für Sie verbluten ...

Führer: Sie sind Feiglinge! Verr?ter! Versager!

Burgdorf : Mein Führer, was Sie da sagen, ist ungeheuerlich.

Führer: Die Generalit?t ist das Geschmei? des deutschen V olkes! Sie ist ohne Ehre! Sie nennen sich Generale, weil Sie Jahre auf Milit?rakademien zugebracht haben. Nur um zu lernen, wie man Messer und Gabel h?lt! Jahrelang hat das Milit?r meine Aktionen nur behindert ... Es hat mir jeden nur erdenklichen Widerstand in den Weg gelegt! Ich h?tte gut daran getan vor Jahren alle h?heren Offiziere liquidieren zu lassen, wie Stalin! Ich war nie auf einer Akademie. Und doch habe ich allein, allein auf mich mich gestellt ganz Europa erobert. Verr?ter. Von allem Anfang an bin ich nur verraten und betrogen worden! Es war ein ungeheurer Verrat geübt am deutschen V olke. Aber alle diese Verr?ter werden bezahlen. Mit ihrem eigenen Blut werden sie bezahlen. Sie werden ersaufen in ihrem eigenen Blut!

Traudl Junge: Bitte, Gerda, jetzt beruhig′ dich doch.

Führer: Meine Befehlesind in den Wind gesprochen. Es ist unm?glich, unter diesen Umst?nden zu führen. Es ist aus. Der Krieg ist verloren. Aber wenn Sie, meine Herren, glauben, dass ich deshalb Berlin verlasse irren Sie sich gewaltig. Eher jage ich mir eine Kugel durch den Kopt. Tun Sie, was Sie wollen.

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