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大学德语2教材听力原文

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1. Die kenne ich doch

Thomas und Andreas sitzen in einem Caféund unterhalten sich. Pl?tzlich schaut Andreas aus dem Fenster und macht Thomas auf eine junge Frau aufmerksam.

Andreas: Du, Thomas, schau mal, da drüben, ist das nicht eine hübsche junge Frau?

Thomas: Wen meinst du denn? Die mit den kurzen Haaren?

Andreas: Nein, nein, die nicht. Ich meine die mit den langen blonden Haaren, die mit einer coolen Sonnenbrille.

Thomas: Die da…?

Andreas: Mein Gott, nein! Nicht die gro?e! Ich meine die kleine, die mit dem alten Mann redet. Thomas: Ach, die, die kenne ich doch. Das ist Milena, die Freundin von Martin.

Andreas: Martin? Welchen Martin meinst du denn?

Thomas: Ich meine den schlanken gro?en Typ, der hat immer ein gelbes T-Shirt an.

Andreas:Ach, jetzt wei? ich, wen du meinst. Das ist Martin Fischer aus der Klasse 12. Thomas: Genau. Den meine ich.

2

In Europa spricht man insgesamt über 50 Sprachen. Deutsch ist die Muttersprache von mehr als 100 Millionen Menschen. Deutsch spricht man nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen L?ndern.

Dazu geh?ren ?sterreich und Liechtenstein. Dort sprechen die Leute Deutsch als ihre Muttersprache. Im gr??ten Teil der Schweiz spricht man auch Deutsch. Das macht ungef?hr 74 % der Schweizer aus. Neben Deutsch spricht man dort noch drei andere Sprachen, n?mlich Franz?sisch, Italienisch und R?toromanisch.

In Frankreich, Italien, Luxemburg und Belgien spricht ein Teil der Bewohner Deutsch. Die meisten von ihnen wohnen dort im Grenzgebiet.

Auch in anderen europ?ischen L?ndern gibt es Menschen, die Deutsch als Muttersprache sprechen. Sie sind in ihrem Land die deutschsprachige Minderheit. Das hei?t, die meisten Menschen dort sprechen nicht Deutsch, sondern eine andere Muttersprache. Deutschsprachige Minderheiten gibt es in Polen, Rum?nien und einigen anderen L?ndern.

3. China und Chinesen in den Augen von Hans

Hans Schmidt arbeitet schon seit zwei Jahren als Ingenieur in Shanghai. In diesem Sommer ist er in Urlaub nach Deutschland gefahren. Sein Freund Peter war noch nie in China. Er ist neugierig, wie die Chinesen jetzt leben. Heute treffen sie sich in einer Kneipe und unterhalten sich darüber. Peter: Na Hans, erz?hl doch mal, wie die Chinesen jetzt ja leben.

Hans: China hat sich in den letzten Jahren ziemlich viel ver?ndert. Viele Chinesen leben jetzt viel besser als früher. Immer mehr Leute kaufen sich neue Wohnungen und fahren eigene Autos. Peter: Autos? Ich habe früher geh?rt, die Chinesen fahren alle mit Fahrr?dern zur Arbeit.

Hans: Ja, Fahrr?der gibt es immer noch. Und die Stra?en sind viel besser geworden.

Peter: Ich habe gelesen, die Chinesen sind sehr freundlich und nett. Ist das wahr?

Hans: Das stimmt. Meine chinesischen Kollegen haben mich oft eingeladen. Sie helfen mir auch immer, wenn ich Probleme habe. Am Anfang kannte ich z.B. die Stadt gar nicht. Sie haben

mir gezeigt, wo die Post und die Bank sind, wo man einkaufen kann. Einmal war ich krank.

Da haben sie den Arzt zu mir geholt.

Peter: Wie sch?n. Und wie leben denn jetzt die chinesischen Jugendlichen?

Hans: Sie sind sehr selbstbewusst. Sie tragen schicke Kleidung und h?ren gerne Popmusik. Sie sind gut informiert in internationalen Fragen. Sie studieren aber auch sehr flei?ig, damit sie sp?ter eine gute Stelle bekommen k?nnen. Wie du ja vielleicht wei?, ist die Konkurrenz um einen Arbeitsplatz in China zur Zeit auch sehr gro?.

Peter: Ach Hans, ich m?chte unbedingt auch mal nach China fahren.

Hans: Besuch mich doch mal. So kannst du China mit eigenen Augen kennen lernen.

4. Johannes Brahms

Johannes Brahmswar ein starker Raucher. Er raucht nicht nur gute,teure Zigaretten, sondern auch billige. Die billigen Zigaretten stammten aus ?sterreich und hie?en …Sport“. Einmal hatte ein junger Musiker sehr gut gespielt und Brahms lobte ihn und bot ihm zum Dank eine von seinen guten Zigaretten an. Der junge Mann sagte …Danke sch?n“ und steckte die Zigarette ein. …Wollen Sie sie nicht gleich rauchen?“ …Nein“, antwortete der junge Mann. …Man bekommt nicht jeden Tag eine Zigarette von Brahms. Diese m?chte ich nur als eine sch?ne Erinnerung behalten.“ …Dann geben Sie mir die Zigarette wieder zurück“, sagte Brahms zu ihm. …Als Erinnerung genügt eine …Sport“!“

Franz Liszt

Franz Liszt und Rubini gaben in einer bedeutenden Provinzstadt Frankreichs ein Konzert. Doch es waren kaum fünfzig Personen im Saal. Dennoch sang Rubini herrlich, und Liszt spielt wie immer.

Am Ende des Konzerts wandte sich Liszt zu den Zuschauern und sagte: …Meine Herren und meine Dame --- denn ich sehe nur eine einzige. Darf ich Sie jetzt zum Abendessen einla den?“

Die Zuschauer waren erstaunt, nahmen die Einladung aber gern an. Das Abendessen kostete Liszt etwa zw?lfhundert Francs, doch am n?chsten Abend war der Saal überfüllt.

5. Wie war’s in Deutschland?

Gao Ming arbeitet als Ingenieur bei VW Shanghai. Die Firma hat ihn für drei Monate zum technischen Training nach Wolfsburg geschickt. Nun ist er nach Shanghai zurückgekommen. In der Firma trifft er beim Mittagessen seinen Kollegen Herrn Schmidt.

Schmidt Hallo, Gao Ming, sch?n, dass du zurück bist. Wie war’s in Deutschland?

Gao Sehr sch?n. Nur es hat oft geregnet.

Schmidt Ja. Das ist Deutschland. Immer schlechtes Wetter, besonders im Norden. Sag mal, bist du die ganze Zeit in Wolfsburg geblieben oder hast du auch etwas von Deutschland

gesehen?

Gao In der Woche bin ich immer in der Firma geblieben und habe gearbeitet. Aber am Wochenende konnte ich etwas unternehmen.

Schmidt Wo warst du denn?

Gao: Ich war in Hannover, G?ttingen, Stuutgart und...

Schmidt Wirklich?

Gao Ja.

Schmidt Wo warst du denn noch?

Gao Oh, ich war noch in Hamburg, München, Berlin und Heidelberg.

Schmidt Da hast du aber viel gesehen.

Gao Ja. Oft bin ich am Wochenende gereist. Ich wollte doch die Chance benutzen und Deutschland kennen lernen.

Schmidt Sag mal, hat dir Deutschland gut gefallen?

Gao Sehr.

Schmidt Welche Stadt hat dir am besten gefallen?

Gao Das ist schwer zu sagen. Eigentlich haben mir alle St?dte gut gefallen. Berlin ist gro?und grün. Dort kann man viel machen. München ist auch interessant. Deutsches

Museum ist phantastisch. Heidelberg ist eine wundersch?ne alte Universit?tsstadt. Man

sieht überall alte H?user und viele Studenten. Die Atmosph?re in der Altstadt hat mir

sehr gut gefallen.

Schmidt Ja? Das ist meine Lieblingsstadt. Ich habe dort sechs Jahre studiert. Ich kenne jede Stra?e dort.

Gao Wirklich? Ich finde Stuutgart auch sehr sch?n. Die Stadt hat zahlreiche Parks und Grüanlagen. Ich habe sogar das Mercedes-Benz-Museum besucht. Aber am besten hat

mir Hamburg gefallen. Die Stadt hat viel Wasser und einen gro?en Hafen. Im Hafen

sieht man Schiffe aus aller Welt. Man sagt, der Hamburger Hafen ist das Tor zur Welt.

Das stimmt ja.

Schmidt Hast du eine Hafenrundfahrt gemacht?

Gao Nein. Aber das kann ich sp?ter mal mit meiner Frau und meiner Tochter machen. Wir planen, im Sommer des n?chsten Jahres eine Reise mach Deutschland zu machen. Schmidt Ja. Mit der Familie wird die Reise sicher viel sch?ner.

6. Der Computer macht mir Spa?

Eine deutsche Zeitung macht eine Umfrage. Schüler werden gefragt, was sie mit dem Computer machen und wie lange sie am Computer sitzen. Hier h?ren Sie ein Gespr?ch zwischen der Journalistin und Markus.

J Markus, wie alt bist du?

M 16.

J Sag mal, hast du zu Hause einen Computer?

M Ja. Ich habe seit Sommer 2001 einen für mich alleine. Der steht in meinem Zimmer.

J Wirklich? Haben dir deine Eltern den Computer gekauft?

M Nicht ganz.

J Wieso?

M Ich habe Geld dafür gespart. Es hat ungef?hr zwei Jahre gedauert. Das war nicht genug. Dann haben meine Eltern noch einen Teil des Geldes bezahlt.

J Was machst du denn mit dem Computer?

M Alles. Ich benutze ihn z.B. für die Schule. Ich kann meine Hausaufgaben machen oder Informationen aus dem Internet holen. Oder ich chatte per Internet mit anderen Leuten. Ich habe sogar schon einige neue Freunde kennen gelernt.

J Spielst du damit?

M Ja, gerne. Computerspiele machen mir sehr viel Spa?.

J Wie lange sitzt du jeden Tag vor dem Computer?

M Oh, schwer zu sagen. Zwei bis drei Stunden. Manchmal l?nger, manchmal kürzer.

J Wei?t du, wann es Zeit ist, das Ger?t auszuschalten? Oder muss deine Mama dir das immer sagen?

M Naja, oft kommt schon meine Mutter und sagt: …Mach die Kiste aus. Es ist schon sp?t.“ Wenn man am Computer sitzt, vergisst man Zeit. Die Zeit vergeht so schnell.

J Ja, mir geht es auch so. Markus, willst du sp?ter nicht Informatik studieren und dann Computerfachmann werden?

M Nein.

J Warum nicht?

M Das finde ich nicht interessant genug. Ich will eine Pilotenausbildung bei Lufthansa machen und sp?ter Pilot werden. Fliegen, das ist mein Traumberuf.

J Markus, vielen Dank für das Gespr?ch. Und ich wünsche dir viel Glück.

M Danke.

7. Jugendliche und ihre Berufswünsche

Im Rundfunk wurden kürzlich Jugendliche nach ihren Berufswünschen gefragt.

Moderatorin Liebe H?rerinnen und H?rer, herzlich willkommen zu unserer Sendung. Wir wollen heute mit Jugendlichen über ihre Berufswünsche sprechen. Dazu haben wir 4

Jugendliche zu uns ins Studio eingeladen. Bitte stellt euch erst einmal unseren

H?rern vor.

Claudia Ich hei?e Claudia und bin 17 Jahre alt. Ich gehe noch aufs Gymnasium.

Thomas Ich bin Thomas und 18 Jahre alt. Auch ich gehe noch zum Gymnasium und mache im n?chsten Jahr Abitur.

Stefan Mein Name ist Stefan. Ich bin 16 und besuche die Realschule.

Annette Ich hei?e Annette und bin auch 16 Jahre alt. In drei Jahren werde ich Abitur machen.

Moderatorin Danke. Nun kennen wir euch ein wenig. Claudia, willst du anfangen? Welchen Berufswunsch hast du?

Claudia Ich m?chte nach dem Abitur Medizin studieren.

Moderatorin Warum gerade Medizin?

Claudia Weil ich es für eine wunderbare und sinnvolle Aufgabe halte, kranken Menschen zu helfen.

Moderatorin Das finde ich sehr sympathisch. Nun zu dir, Stefan, du machst im n?chsten Jahr deinen Realschulabschluss. Welchen Berufswunsch hast du?

Stefan Ich m?chte eine Lehre zum Industriekaufmann machen, weil ich dann hoffentlich schnell eine Stelle finde und Geld verdienen. Industriekaufleute braucht man

schlie?lich fast überall.

Moderatorin Nicht schlecht. Nun du Thomas, welche Pl?ne hast du?

Thomas Ich m?chte gern Informatik studieren. Man hat dann gute Aussichten, eine interessante Stelle zu finden. Informatiker werden in vielen Wirtschaftszweigen

gebraucht.

Moderatorin Annette, du hast ja bis zum Abitur noch etwas Zeit. Wei?t du jetzt schon, was du werden willst?

Annette Ja, ich m?chte Lehrerin werden.

Moderatorin Wieso das denn?

Annette Ich habe Kinder gern und m?chte ihnen gern etwas bei bringen. Das interessiert mich sehr, obwohl ich wei?, dass es ein anstrengender Beruf ist.

Moderatorin Na, das ist ja toll, dass ihr schon so genaue Vorstellungen für eure Zukunft habt. Ich danke euch für die Antworten.

8. Eine chinesische Studentin in Deutschland

Liu Hua ist Chinesin. Sie hat in Beijing Germanistik studiert und dort 1992 ihr Studium abgeschlossen. Danach hat sie drei Jahre bei einer gro?en Firma in Shanghai gearbeitet. Die Arbeit gefiel ihr gut. Doch sie wollte mehr von der Welt sehen und noch weiter studieren. So kam Liu Hua vor zwei Jahren nach Deutschland und studiert Germanistik an der Universit?t Hamburg.

Die Zimmersuche war nicht ohne Probleme. Sie musste ziemlich lange suchen, bis sie endlich ein Zimmer fand. Die Miete ist sehr hoch. Ihr Zimmer hat 15 Quadratmeter und kostet monatlich etwa 200 Euro.

Am Anfang war es sehr schwer für sie, vor allem mit dem Essen. Das Essen schmeckte ihr nicht. Obwohl sie Küche und Bad mit anderen Bewohnern teilte und ab und zu Leute treffen konnte, fühlte sie sich einsam. Sie hatte Heimweh und telefonierte deswegen oft mit ihrer Mutter in China. Das war teuer.

Auch das Studium war zu Beginn für sie problematisch. Sie konnte anfangs nicht viel verstehen, und ihren Studienplan musste sie selbst zusammenstellen. In Deutschland muss man V orlesungen und Seminare selbst w?hlen, w?hrend in China alles von der Universit?t organisiert wird. Inzwischen hat sie sich an ihr neues Leben gew?hnt. Nun hat Liu Hua zwei Semester hinter sich. In einem Jahr will sie ihr Masterstudium beenden.

9. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ...

Es ist Sonntag, der 1. Adventssonntag in Deutschland. Herr Li ist von seinem deutschen Kollegen Herrn Bauer zum Kaffee nach Hause eingeladen.

Herr Bauer Kommen Sie herein, Herr Li. Das ist meine Frau.

Herr Li Guten Tag. Frau Bauer, die sind für Sie.

Frau Bauer Guten Tag, Herr Li. Vielen Dank für die sch?nen Blumen.

Herr Bauer Nehmen Sie doch bitte Platz!

Herr Li Danke. Sie haben eine sch?ne Wohnung. Oh, was ist denn das?

Frau Bauer Das ist unser Adventskranz. Heute ist der erste Advent und wir zünden heute die erste Kerze an.

Herr Li Und was ist das da mit den vielen Fensterchen?

Herr Bauer Das ist ein Adventskalender. Er hat insgesamt 24 Fensterchen. Hinter den 24 Fensterchen gibt es 24 kleine Geschenke. Vom 1. Dezember bis zum Heiligen

Abend finden die Kinder an jedem Tag ein Geschenk.

Herr Li Dürfen die Kinder dann an jedem Tag nur ein Fensterchen ?ffnen?

Herr Bauer Ganz richtig.

Herr Li Dafür müssen die Kinder aber Geduld haben.

Herr Bauer Aber es macht auch Spa?, jeden Tag eine kleine überraschung zu bekommen. Und damit warten die Kinder mit gro?er Freude auf den Heiligen Abend. Unsere

Tochter l?uft jeden Morgen zuerst zum Adventskalender, wenn sie aufsteht.

Herr Li Sch?n. Und kann man die Adventskalender kaufen oder ... ?

Frau Bauer Ja. Man kann sie auch kaufen. In den Gesch?ften gibt es ganz unterschiedliche Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Sü?igkeiten, mit kleinen Bildern

oder Spielzeug. Aber wir basteln ihn immer selbst.

Herr Li Was? Sie haben den Adventskalender selbst gebastelt? Er ist wundersch?n.

Herr Bauer Ja. Meine Frau und ich haben den Kalender selbst gebastelt. Er gef?llt uns viel besser als die Kalender aus den Gesch?ften. Die sind oft langweilig.

Herr Li Sind die Adventskalender nur für Kinder?

Frau Bauer Die sind nicht nur für Kinder. Auch viele Jugendliche und junge Erwachsene basteln für ihre besonders guten Freunde Kalender mit 24 kleinen oder auch etwas

gr??eren Geschenken. Sie wollen ihnen in der Adventszeit jeden Tag eine kleine

Freude machen.

Herr Li Wunderbar. Der Advent ist wirklich eine sch?ne Zeit.

10. Wenn ich an der Macht w?re, würde ich ...

Eine Fernsehsendung fragt Deutsche, was sie machen würden, wenn sie an der Macht w?ren. Hier h?ren Sie vier Antworten.

Ich hei?e Lukas und bin 12 Jahre alt. Hm, was ich machen würde? Ich würde ja vieles machen. Ich würde z.B. allen Lehrern sagen, dass sie ihren Schülern keine Hausaufgaben aufgeben dürften.Wenn es keine Hausaufgaben g?be, h?tten die Schüler am Nachmittag immer frei und müssten gar nicht an die Schule denken. Man k?nnte dann alles machen: Fu?ball spielen, Musik h?ren, Freunde tr effen… Am anderen Tag würde man im Unterricht viel besser aufpassen und lernen. Und dann g?be es viel bessere Zeugnisse. Warum kommen die Erwachsenen einfach nicht auf diesen Gedanken?

Ich hei?e Michael und bin noch Student. Wenn ich an der Macht w?re , würde ich zuerst ein paar Politiker entlassen (sogar viele). Die tun sowieso nichts und bekommen dafür viel Geld. Dieses Geld würde ich den armen Kindern im Ausland geben, damit sie keinen Hunger mehr haben und nicht an Krankheiten leiden müssen. Und dann würde ich alle Waffen auf der Welt zerst?ren. Wozu braucht man Waffen? Menschen t?ten! Warum müssen sich Menschen t?ten? Wir k?nnten sicher einen gemeinsamen Weg finden und friedlich zusammen leben.

Mein Name ist Lena Hoffmann und bin Hausfrau. Wenn ich an der Macht w?re, dann w?re es am wichtigsten für mich, dass es allen Menschen gut geht: keinen Hunger, keine Krankheit, keinen Streit und keinen Krieg. Ich würde dann mehr Feiertage schaffen, sogar jeden Tag einen, damit die Leute oft feiern k?nnen und fr?hlich sind. Au?erdem würde ich die Tiere besser schützen. Wenn sie aussterben würden, dann w?re unser Leben unvorstellbar schrecklich.

Ich bin Marion Gauler und arbeite als Krankenschwester in einem Krankenhaus. Wenn ich alles zu sagen h?tte, würde ich den Leuten gleich mehr Urlaub geben, damit sie sich gut erholen k?nnen und mehr Zeit für sich und ihre Familie haben. Im Krankenhaus haben wir oft kranke Leute, die

zu viel unter Druck gearbeitet haben und dann schwer krank sind. Wozu lebt man denn eigentlich? Um mehr Geld zu haben? Um ein gro?es Haus zu bauen und ein teures Auto zu kaufen? Nein. Familie und Freunde sind viel wichtiger.

当代大学德语1单词测试默写

当代大学德语1 单词测试 VORKURS 1 谁 这 白天 好 先生 妇女,太太,夫人 我 名叫,叫做 我的 名字 和 您 男人;丈夫 德语 用德语 请 黑板 这里 练习本 表 谢谢 汉语 书 图片 灯 纸 电脑 墙 手 VORKURS 2 早晨 晚上 怎样 很 也 完全,十分;相当 挺好,还好 再见 不 坏的 不错 还行,还好,还可以 这样原谅,宽恕 是 不 原谅,抱歉 铅笔 圆珠笔 房屋 公共汽车,大轿车 汽车 出租汽车 照片 VORKURS 3 从哪里 来 她 从……来 什么 教师 女教师 (中、小)学生 女学生 大学生 女大学生 照相机 光盘 他 是 那里 国际互联网,因特网 VORKURS 4 数,数字 零 一 二 三 四 五 六 七 八 九 十 十一 十二 百 街,街道,公路

编号,号,号码 门牌号码 邮编 城市 电话 电话号码 手机 手机号码 您的 地址 拿,取 座位;广场 哪里,在什么地方 住 现在 在……里 大学 有 他的 她的 慢 当然 还 一次 公司 高等学校 国家 帽,礼帽 角落 VORKURS 5 房间 教室 一个 上课,授课 椅子 桌子 地图 报纸 门 窗户 问,提问 眼镜 袋,书包 说 人们 原谅问题 英语 知道 正确的 电子邮件 用字母拼出 你的 你 点;句号;正点 再见,回见 VORKURS 6 给……看 家庭 全家福 商人 女商人 劳动,工作 日耳曼学 日耳曼学学者 日耳曼学女学者 (口译)译员 女译员 他们 生活 职业 医生 女医生 孩子 多大年纪 老的 年;年龄,岁 儿子 女儿 已经 上大学;攻读;研究 姐妹 兄弟 医学 父亲 母亲 父母 不再 技术员 女技术员 女秘书 年龄

(完整word版)新编大学德语(第二版)第一册练习答案

Einheit 2 H?rverstehen: Kennenlernen A:Die Musik ist sch?n, nicht? B:Ja A:Woher kommen Sie? Aus Hangzhou? B:Nein. A:Aha, und woher kommen Sie dann? B:Aus Anhui. A:Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie? B:Nein, ich lerne hier Deutsch. A:Ach so. Ich arbeite hier. übrigens, ich hei?e Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie hei?en Sie? B:Zhao Yan. A:Freut mich, Frau Zhao. Sie machen übungen. Sie ?ffnen die Bücher. Sie h?ren Text zwei. Sie stellen sich vor. Sie lesen Text eins. Sie schlie?en die Bücher. 1)ja 2) nein 3) nein 4) nein Tü 3 1)Nein, aus England. 2)Elektronik. 3)Ja, bitte. 4)Rita Kurz. 5)Nein, mein Familienname. 6)B-r-i-g-i-t-t-e. Tü 4 1)Ich komme aus China. 2)Hei?en Sie Wang Hui? 3)Nein, mein Vorname. 4)Informatik. 5)Was machst du hier? 6)Wie buchstabiert man das? Tü 5 A: Guten Tag. Ist der Platz frei? B: Ja, bitte. A: Danke. Woher kommst du? B: Aus China. A: Was machst du hier? B: Ich lerne hier Deutsch.Und du? A: Ich studiere Elektronik. B: Ach so. Wo wohnst du? A: Im Studentenheim. Gü 1 1)eine, Sie 2) eine, Sie 3) ein, Er 4) ein, Es Gü 2 1)Die 2) Die 3) Der 4) Das Gü 3 ein Bild, es ein Baum, er eine Kette, sie ein Apfel, er ein Buch, es eine Kanne, sie Gü 4 1)Sie 2) du 3) Sie 4) du 5) du, du 6) Sie

(完整版)当代大学德语第四册答案12单元

Lektion 12 Motive M1 Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Stra?e auf sie Rücksicht nehm en und ihnen helfen. Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modew?rter (Date), umgangssprachliche W?rter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht. Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ k?nnte. Solche Zettel sind üblich. Man h?ngt sie ins Treppenhaus. Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen. Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung!!! entspricht wie oben der u mgangssprachlichen Verkürzung v on Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch. Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich: - Fangfrisch aus der Nordsee k?nnen nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialit?t); und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch. - Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe. - Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und M?nner meint. - Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler

当代大学德语1 L1-L7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1 ü1 1.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao (Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. )ü2 1. Frauen: Mnner: Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhn ü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / heie b)C: Ich D: Ich bin c)A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau 2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau Kittmann F ist Herr Bamm ü5 ● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie ■ Was, bitte ● heit, auf Chinesisch ■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ wei ü6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3 a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter ü12heien (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2Es geht Frau Bauer gut. Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so.

新编大学德语2-语法总结

Einheit1. I.形容词在不定冠词、物主代词和“kein”后的变化。 注:形容词前为不定冠词时,用was für ein 提问,其中ein 的变格与不定冠词相同。II.形容词在无冠词时的变化。 注:①形容词前无冠词和代词时用was für 提问; ②如果viele, manche, einige, mehrere等以及“2”以上的基数词位于形容词前,则形容词和无冠词的变化相同。(反例:alle, beide 位于形容词前,则形容词和在定冠词后时的变化相同) △补充:形容词在定冠词后时的变化 III.由weil引导的原因从句。 注:①原因从句用warum提问; ②da也可以引导原因从句,一般表示谈话双方都已知道的原因,从句一般前置; ③weil,da都是连词在句中不占位,而n?mlich(因为)是副词,所以在句中要占位;IV.由wenn引导的条件从句。 注:①条件从句用unter welcher Bedingung提问; ②条件从句也可以省略引导词wenn,这时变位动词位于句首; ③当条件从句位于主句前时,可在前加上dann或so(dann和so不占位); ④wenn时连词在句中不占位。 Einheit2. I.形容词和副词的比较级。 ①比较级在形容词的原级后加-er,最高级则加-st。如果形容词以-t,-d,-s,-?,-sch,-z结尾,最

高级时加-est; ②元音为a,o,u 的单音节形容词升级时,起元音要变音:?,?,ü; ③以-el,-er结尾的形容词在比较级中省去元音e; ④有些形容词的升级变化是不规则的; ⑤有些副词也是有比较级的; ⑥比较级前加上immer,noch,viel,表示比较程度加深; ⑦viel,wenig的比较级mehr,winiger作定语时不用变格; ⑧最高级形容词作定语时大都和定冠词连用,后面一般加上限定的范围。 II.第一将来时 注:如果句子中有表示将来的时间说明语,将来时多用现在时表达。 Einheit3. I.带zu的不定式 ⒈注:①第一不定式表示其动作与主句谓语动作同时发生,第二不定式表示其动作发生在主句谓语动作之前; ②带zu的不定式可作主语(Es 引导句子),宾语和定语(及物动词,多表示态度、愿望、感情或意图的动词,如忘记、计划、尝试...); ③zu后加的是第二位的动词。 ⒉后面可加zu的动词:①表示开始(anfangen、beginnen)、结束、计划、打算、停止(anfh?ren); ②表示自己的需要(brauchen)、希望、相信、遗忘、理解; ③表示对他人的请求(bitten)、邀请(einladen)、祝愿(wünschen)、准许、劝告(raten)、建议(empfehlen)、禁止(verbieten)、命令(aufforden); ④作介宾结构: 如:Ich denke daran,die Arbeit fertig zu machen. (Ich denke daran,dass ich die Arbeit fertig mache) II.由damit和um...zu引导的目的从句 Einheit4. I.过去时

(完整word版)新编大学德语(第二版)第一学期期末复习

第二外语(德语I)第一学期期末复习 考试题型 1. 单项选择题(30题,每题1分,共30分) 2. 冠词,人称代词,物主代词填空(7题,每题1分,共7分) 3. 动词的现在时变位(5个单词,每个2分,共10分) 4. 中译德(4题,每题5分,共20分) 5. 德译中(共13分) 6. 阅读理解(5题,每题4分,共20分) 复习要点及题型示例 Beispiel: 1. Was ist dort? Dort ist ___________ a. ein Tisch b. eine Tisch c. einen Tisch d. einem Tisch 2. Das ist ein Student. ________ ist neu hier. a. Sie b. Er c. sie d. ich 3. Stefan hat ________ Katze und _________ Auto. 二、人称代词(N.A.D.)(选择、填空) 4. Ich kenne Frau Naumann, und ich besuche _______ am Samstag.

a. ihn b. mich c. sie d. dich 5. Ich habe heute __________ Unterricht. a. keine b. keinen c. kein d. keines 6. Maria hat _________ Schwester, sondern einen Bruder. a. nicht b. kein c. keinen d. keine 四、物主代词(选择、填空) 7. Wo ist mein Buch? Ich finde ________ Buch nicht mehr. a. mein b. meine c. meinen d. dein 8. Anna wohnt in Deutschland. ______ ist Hausfrau. _______ Mann ist Ingenieur. 9. - Wo arbeiten eure Eltern? - ________ Eltern arbeiten nicht hier. 五、针对Sie/wir的命令式(选择) 10. __________ Sie leise bitte! a. Sprechen b. Sprecht c. Spricht d. Sprichst 11.___________ wir zusammen einen Kaffee! a. Trinken b. Trinkst c. Trinke d. Trinkt 六、数字(时间)(选择) 13. - Wie sp?t ist es jetzt? - Es ist sieben_______ elf. a. von b. aus c. nach d. und 七、Ja/nein/doch的用法(选择)

当代大学德语 教师手册10

Lektion 10 2.1 Einführung: S213 ü1 – ü2 2.2 Textarbeit 2.2.1 Lesen: S213 - 215 ü3 – ü5 2.2.2 S215 ü6, HV 2.2.3 Wortschatz 2.2.4 W1 Die Worttrennung am Zeilenende: S219 ü1 2.2.5 G1 Die Angaben (Zusammenfassung): S222 – 223 ü1 – ü2 2.2.6 G2 Die Position der Erg?nzungen und Angaben im Mittelfeld 1. Erg?nzungen 2. Angaben: S224 ü3 2.2.7 3. Die Position von nicht: S225 – 226 ü4 – ü6 3.1 Einführung 3.1.1 W2 Wortfelder: Ged?chtnis – Fehler 3.1.1.1 S220 ü2 Wortnetze um Ged?chtnis 3.1.1.2 S220ü3 Wortnetze um Fehler 3.2 Textarbeit 3.2.1 Lesen: Einleitung 3.2.2 Lesen: Schritt 1 Die Selbstkorrektur 3.2.2.1 S217 ü7 Selbstkorrektur 3.2.3 Lesen: Schritt 2 Die Partnerkorrektur Lesen: Schritt 3 Die Fehleranalyse 3.2.3.1 S218 ü8 Fehleranalyse 3.2.4 Lesen: Schritt 4 Die Ged?chtniskorrektur 3.2. 4.1 S218 ü9 Und das steht z.B. im Lerninspektor 3.2.5 Wortschatz 3.2.6 S219 ü10 Schreiben (Hausaufgabe) 3.2.7 G3 Zum Gebrauch der Nullartikel: S226 –228 ü7 – ü8

大学德语第二版第二册课文翻译

Einheit 5 Berühmte Deutsche und ihre Stdte | 德国名人与他们的城市 | 新编大学德语Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) | 约翰.沃尔夫冈.冯.歌德 Am 28. August 1749 kam Johann Wolfgang von Goethe in Frankfurt am Main zur Welt. Er begann 1768 in Leipzig sein Studium, das er aber wegen einer schweren Krankheit unterbrach und 1771 in Straburg fortsetzte. In Weimar, wo er einen groen Teil seines Lebens verbrachte, arbeitete er ab 1776 als hoher Beamter. 1749年8月28日约翰.沃尔夫冈.冯.歌德在位于梦茵河畔法兰克福来到这个世界 他在1768 年于 莱比锡进行他的大学学习不过由于一场重病而中止了到1771年的时候在斯特拉斯堡重 新开始。在魏玛他度过了生命中的大部分时间从1776年在那里开始高级官员的工作。 Goethe war einer der grten deutschen Dichter. Seine Werke wie 『Die Leiden des jungen Werthers』 und 『Faust』, an dem er viele Jahre seines Lebens arbeitete, machten ihn weltberühmt. 歌德是德国最伟大的作家他花了很多年的时间去创作―少年维特的烦恼‖和―浮

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新编大学德语第二册(第2版)课文参考译文第一课 精读课文——我喜欢上……老师的课 德国一所学校的学生谈论他们喜欢的老师。 古德龙·迈尔(英语,历史) “迈尔女士是个好老师。她能把所有的问题讲得简单明了,使每个学生一下子就能听懂。”(玛丽昂) “我喜欢上她的课,因为她不布置那么多家庭作业。”(克劳迪娅) “如果有学生学习跟不上,她很有耐心并乐于给予帮助。除此之外,她还是一位漂亮的女士。她每天都穿着漂亮的衣服。我们喜欢这样。”(扎比内) “她很风趣,不严厉。如果有人遇到问题,她总能抽出时间来帮助解决。”(米夏埃尔)“我们喜欢她。她为班级考虑得很多并帮我们解决问题。此外她还是一位和蔼的老师,总和我们一起说笑。”(西蒙) 西格弗里德·科赫(数学,体育) “同学们需要帮助的时候都可以去找他。他希望学生能够取得好成绩。学生们也可以和他谈论其他的一些事情,比如足球等。另外就是他总是面带笑容,看起来蔼可亲。”(米夏埃尔) “他虽然布置的家庭作业比较多,但他的数学课上得很棒。我想,这是因为他对他的专业很了解。他的功课从来不让人感到困难。”(戴安娜) “他是一个风趣的人。我很喜欢听他讲好听的笑话。开始上新课时,他总是举出很好的例子,用通俗易懂的方法来讲解。另外,他有一个婆婆的啤酒肚,外表让人感到很亲切。(尤斯丁) 卡琳·齐默尔曼(英语,德语) “我们喜欢她,因为她和蔼可亲。如果我们有什么地方没弄明白,她很有耐心并给予我帮助。”(莱娜) “我觉得她很亲切。假如我们有什么地方没有听懂,她就再讲解一遍。”(莎拉) “她的课上得很好,从来不让人觉得乏味,因为她能够把一切都解释得清楚明了。她是一位公正的老师,打出来的分数不偏不倚。我很喜欢这样。另外她还很慷慨,每次放假前都会带冰淇淋给我们吃。”(桑德拉) “齐默尔曼女士总是情绪饱满。她给学生很多机会。她还是一位漂亮的女士,有着金黄色的长发和姣好的身材。她微笑的时候特别迷人。”(拉尔夫) 新编大学德语第二册(第2版)课文参考译文第一课阅读课文—— 如果……,也没什么关系 我叫曼弗雷德·科尔,19岁。身高一米七零。我的头发是金黄色的,眼睛是褐色的,体重70公斤。我的身材算不上很好,但我感觉不错。我认为身材是否好、外表是否漂亮并不重要。一个有魅力的人并不一定要长得漂亮。如果长得不好看,那也没什么关系。我是一个快乐而坦诚的人。我乐于为别人花时间。我有很多朋友,他们喜欢我。我认为这一点很重要。 我的名字叫汉娜·雷曼,17岁。我身高一米六九,褐色头发,蓝眼睛。有的女孩想保持苗条的身材就少吃东西。但我却没有体重方面的问题。像其他女孩子一样,我有时也称一下体重,但我不必注意饮食。我什么都吃,体重却不增加。我是运动型的人,喜欢体育运动。我做运动是出于乐趣,而不是为了保持身材。实际上我是一个安静的人,说话不多。但我乐于关心他人。如果他们遇到问题,我会给予帮助。我认为,一个人长得好看是有好处的。比如说会很快找到一个女朋友或男朋友。但一个女孩子不仅仅要有好的身材、漂亮的脸蛋,还要有一个聪明的头脑,一副热心肠。另外还要有好的性格。要是拥有这一切,那当然是最好不过了。 新编大学德语第二册(第2版)课文参考译文第二课精读课文——位于欧洲中部德意志联邦共和国是联邦制国家,由16个联邦州组成。首都柏林。德意志联邦共和国位于欧洲中部。它有9个邻国:北方的邻国是丹麦,西部是荷兰、比利时、卢森堡和法

新编大学德语第一册修订版听力原文

Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band I E1 Phonetik (Keine Transkription, nur L?sungen) E2 Kennenlernen A: Die Musik ist sch?n, nicht? B: Ja. A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou? B: Nein. A: Aha, und woher kommen Sie dann? B: Aus Anhui. A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie? B: Nein. Ich lerne hier Deutsch. A: Ach so. Ich arbeite hier. übrigens, ich hei?e Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie hei?en Sie? B: Zhao Yan. A: Freut mich, Frau Zhao. E3 Wann studierst du eigentlich? Hü1 Neun zahlen 23 6 5 13 26 14 12 7 158 Hü2 Wann studierst du eigentlich? A: Hallo, Peter! Was machst du da? B: Hallo, Donghui! Ich h?re gerade Musik. Das siehst du doch! A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen. B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fu?ball. Vielleicht morgen Nachmittag? A: Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung. B: Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party. A: Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit? B: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm…ja, da kommt Thomas.

当代大学德语第四册答案2单元

Lektion 2 Texte HV Prof. Klaus Hurrelmann war Leiter der Shell-Jugendstudie von 2006. Er untersuchte, an welchen Werten sich die Jugend in Deutschland orientierte und was für sie besonders wichtig war. Bei der lexikalischen Vorentlastung zu dem HV-Text sollte die Bedeutung der Begriffe m?glichst ohne W?rterbuch gefu nden werden und zu deutschen De finitionen führen. Flexibilit?t–die F?higkeit, sich den realen Situationen anzupassen, sich, seine Meinung, seine Haltung, sein Verhalten ver?ndern zu k?n nen; Gegenteil von Starrheit Frauenrolle–das Verhalten, das typisch für Frauen im Gegensatz zu dem von M?nnern ist; auch das Verhalten, das von Frauen erwartet wird; auch die Stellung, die Frauen in einer Kultur, einer Gesellschaft oder in bestimmten gesellschaftlichen oder privaten Gruppen haben; entsprechend: M?nnerrolle Rollenverhalten– das Verhalten entsprechend der Rolle, die man in der Gesellschaft spielt oder spielen soll; von der Gesellschaft erwartetes Verhalten (soziologischer Fachbegriff) flexibles Rollenkonzept–ein Plan, eine Vorstellung (Konzept) von typischem Verhalten (Rolle), dass sich ver?ndernden Situationen anpassen kann Leistungsgesellschaft–Gesellschaft, in der es vor allem auf die Leistung des Einzelnen ankommt, in der die (berufliche) Leistung ein besonders wichtiger Wert ist und in der Leistung und Erfolg bestimmen, welche Position und welches Image der Einzelne hat Nachhilfe–privater Unterricht neben der Schule für schw?chere Schüler (viele gute Schüler und Studenten geben i n Deutschland Nachhilfeunterricht, um Geld zu verdienen) 1.Frauen sind flexibler und daher immer erfolgreicher in der Gesellschaft. 2.An den Gymnasien sind fast 60 Prozent M?dchen, d.h. das Bildungsniveau der Frauen wird h?her als das der M?nner. 80 Prozent der Frauen sind berufst?tig, d.h. die Frauen spielen im Arbeitsleben und auch in der Gesellschaft eine gro?e Rolle. Sie haben durch ihre Berufst?t igkeit die M?glichkeit, selbst Geld zu verdienen, sich weiter zu bilden und sich zu entfalten. 3.Hurrelmann bezeichnet die Situation in der modernen Gesellschaft als unsicher. Um sich dieser Situation flexibel anpassen zu k?nnen, muss man Leistung auf verschiedenen Gebieten bringen und eine gute

当代大学德语1单词测试完整版

当代大学 德语]单词测试VORKURS 1 谁wer 这das 白天der Mogen- 好gut 先生 妇女,太太,夫人我 名叫,叫做 我的 名字 和 您 男人;丈夫 德语 用德语这里 练习本 表 谢谢 汉语 书 图片 灯 纸 电脑 墙 手 VORKURS 2 完全,十分;相当 挺好,还好 晚上 怎样

再见 不 坏的 不错 还行, 还好,还可以 这样 原谅, 宽恕 是 不 原谅, 抱歉 铅笔 珠笔 教师 糊、)学生女 学生 大学生 女大学生 光盘 那里 国际互联网,因特网 房屋 公共汽车,大轿车 汽车 VORKURS 4 数,数字 零 出租汽车 照片 VORKURS 3

电话号码 手机手机号码您的地址拿,取 座位;广场 哪里,在什么地方住大学 V0RKURS5 房间 教室 一个 上课,授课 椅子 桌子 地图 报纸 门 十二 街,街道,公路编号,号,号码门牌号码 邮编有他的她的 当然还一次公司高等学校 城市电话国家 帽,礼帽角落

窗户 问,提问 眼镜 袋,书包说 人们 原谅 问题 英语 知道 正确的 电子邮件 用字母拼出 你的 你 点;句号;正点 再见,回见 VORKURS 6 给??????看 家庭 全家福 商人 女商人劳动,工作 1=1 ■ ■ 日耳曼学 日耳曼学学者 般豁学者 (口译)译员 女译员 他们 职业 医生 女医生 孩子 多大年纪 老的 年;年龄,岁 儿子 女儿 已经 上大学;攻读;研究兄弟 医学 父亲

我们 一起,一同 同事 大学同学 你们 好的 好极了 究竟,到底(语气词)超级;棒极了不久 会话,谈话 欢迎,问候 LEKTION 1 我们的校园,学校场地现代的,时兴的楼,建筑物右边 左边 仅仅,才;刚才;首先办公室,秘书处大教室 母亲 父母 不再 技术员 女技术员 女秘书 年龄 居住地 家庭主妇,家庭妇女告别 学校 音乐 r=t 课文 机器剧院,戏院网球 大学学友,同学国际的学习足球

朱建华《新编大学德语2(第2版)》学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】-Ei

Einheit 1 一、词汇短语 Einführung Pers?nlichkeit die, -en 有个性的人 nur Sg. 个性,性格 例句Die Krankheit hat ihre Pers?nlich keit ver?ndert. 疾病改变了她的个性。 Schon als Kind war er eine Pers?nlichkeit. 她从小就是一个很有个性的人。 Aussehen das, nur Sg. 外貌,外观,神情 例句Du solltest die Menschen nicht nach ihrem Aussehen beurteilen. 你不该以貌取人。 搭配ein gesundes Aussehen 健康的外貌 Person die, -en ①人; ②人称 例句Der Eintritt kostet 10 Euro pro Person. 门票每人10欧元。 …Ich“ ist die erste Person Singular. “Ich”是第一人称单数。 beschreiben vt. ①写上,写满; ②描述,描写,说明

例句Dieses Blatt Papier ist dicht beschrieben. 这张纸上写的密密麻麻。 K?nnen Sie den T?ter beschreiben?您能描述一下作案人的外貌特征吗? 搭配etw. ausführl ich beschreiben 详尽地描写某物 die Symptome einer Krankheit beschreiben 描述一种疾病的症状 dunkel adj. ①黑暗的; ②棕色的 例句Es wird dunkel. 天黑了。 Meine Haare sind dunkel. 我的头发是棕色的。 搭配im Dunkeln sitzen 坐在黑暗中 dunkle Augen 棕色的眼睛 Anzug der, ..-e ①(整套)男西服; ②(汽车)起动 例句Er l?sst sich einen Anzug (vom Schneider) machen. 他(让裁缝)做一套西服。 Das Auto ist schlecht im Anzug. 这辆汽车启动起来很困难。 搭配ein eleganter, zwar nicht mehr ganz neuer Anzug 一套漂亮的、虽然不再崭新的男装 freundlich adj. ①友好的,亲切的,和蔼的; ②令人愉快的,宜人的,美好的 例句Der Zahnarzt ist immer sehr freundlich zu unseren Kindern. 这个牙医一直对我

当代大学德语答案

vLektion 6 Texte a) Grundschule, Gymnasium, Abitu Universit?t b) Physik, Medizin c) Hannover, K?ln, Leipzig, Hannover Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum Vortrag Annas uber ihre Schulausbildung in Potsdam. Die An zeige der Humboldt- Uni versit?t zu Berlin, S.118, und die sino logische n Lehrvera nstalt ungen, S. 119 unten, beziehe n sich auf ihr Sino logiestudium in Berlin. In den Veranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeite n. a) Bevor Anna dav on erz?hlte, fragte Yang Fang sie n ach ihrer Schulausbild ung. Denn Yang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht da ber berichte m und wollte wissen, was man da sagt. b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, i nteressierte sie sich scho n f Chi na. m c) Bevor Anna Sin ologiestude ntin wurde, studierte sie in Berl in Politologie und Soziologie. d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder Un iversit?tsprofessor werde n. a) Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn sie wollte wisse n, wie man auf Deutsch darber berichtet. b) Anna wechselte das Studie nfach d enn Politologie und Soziologie ware n ihr zu theoretisch. c) Thomas hat scho n von dem Vrtrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm dav on erz?hlt. d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder bersetzer werden,denn an den Unis gibt es fast kei ne freie n Stelle n und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdie nt. Auch von literarischen berset m ungen kann man nicht leben. Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. Von 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der f m ften Klasse besuchte ich das Gymn asium in meiner Heimatstadt. 2003 bee ndete ich mit dem Abitur die Schule. V)n 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebe nfach Germa ni stik und Kun stgeschichte. Seit dem Win tersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.

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